(Registrieren)

LVZ: KFZ-Händlerverband: Reduzierte Abwrackprämie ist willkürlicher Eingriff

Geschrieben am 02-04-2009

Leipzig (ots) - Leipzig. Der KFZ-Händlerverband BVFK kritisiert
die mögliche Absenkung der Abwrackprämie ab Jahresmitte. "Das ist
unsinnig und ist leider ein weiterer unüberlegter Schnellschuss",
sagte BVFK-Vorstand Ansgar Klein der "Leipziger Volkszeitung"
(Freitag-Ausgabe). Ein solcher Eingriff in die Prämienregelung sei
willkürlich. "Wir fordern dagegen eine gestaffelte Förderung nach
Emission und Kraftstoffverbrauch der Neuwagen", so Klein, "nur so
würde man dem Umweltgedanken der Prämie wirklich Rechnung tragen."
Insgesamt kritisierte der BVFK die Abwrackprämie als "handwerklich
schlecht gemacht." Aus Regierungskreisen war bekannt geworden, dass
die Abwrackprämie in Höhe von 2500 Euro nur noch bis Ende Mai gezahlt
werden soll und danach eine schrittweise Reduzierung bis Jahresende
angedacht ist.

Originaltext: Leipziger Volkszeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6351
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6351.rss2

Pressekontakt:
Leipziger Volkszeitung
Redaktion

Telefon: 0341/218 11558


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

195660

weitere Artikel:
  • Neues Deutschland: zum Treffen der G20 in London Berlin (ots) - »Ein bisschen Regulierung, ein bisschen Finanzhilfe« - die Ergebnisse des Londoner G20-Gipfels klingen nach der Neuauflage eines 80er-Jahre-Schlagers. Trotz Theaterdonners von EU-Granden im Vorfeld demonstrierten die 20 Staats- und Regierungschefs dann doch Einigkeit beim Gruppenfoto und in einer seichten Abschlusserklärung, deren Hauptzweck die Beruhigung der panischen Finanzmarktakteure sein dürfte. Offenbar haben sich vor allem die G7-Eliten in der Krise mittlerweile eingerichtet. Jeder rettet seine Finanz- und Industriekonzerne. mehr...

  • Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zu G20-Gipfel Rostock (ots) - Zufriedenes Schulterklopfen gab es in London für die Stärkung des Internationalen Währungsfonds. Er bekommt mehr Geld, um einzelne Staaten vor dem Bankrott zu retten. Soweit so gut. Doch der IWF soll zudem die zentrale Steuerungsinstanz in der Krise werden. Kein Wort von einer Neuausrichtung. In weiten Teilen der Dritten Welt wird's den Bürgern kalt über den Rücken laufen. Oft genug hat dieser IWF dort eine Schneise des sozialen Kahlschlags hinterlassen. Seine berüchtigten Strukturanpassungsprogramme gingen einher mit kürzeren mehr...

  • Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zur Millionenstrafe/NPD Rostock (ots) - Natürlich ist sich die NPD keiner Schuld bewusst. Natürlich sind - wie immer - alle anderen Schuld, die gegen die Extremisten intrigieren würden. Und natürlich wollen die Neonazis nun Rechtsmittel einlegen gegen den Rechtsstaat, den sie so gerne abschaffen wollen - ein Staat immerhin, der diese Leute mit erheblichen Steuergeldern ernähren muss. Bemerkenswert: Diese NPD-Leute sind als Saubermänner angetreten, um "Bonzen auf die Finger zu hauen" und das ach so korrupte System auszumisten. Längst verstricken sich die sauberen mehr...

  • Kölnische Rundschau: Kölnische Rundschau Kommentar zum G 20-Gipfel Köln (ots) - Ein schöner Erfolg MARKUS GRABITZ, Berlin, zum Ende des G 20-Gipfels Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy hat das G 20-Treffen in London nun doch nicht fluchtartig verlassen, wie er im Vorfeld angedroht hatte. Das heißt aber leider noch lange nicht, dass er an der Themse wie versprochen "keine fal schen Kompromisse" einge gangen ist. Es gehört nämlich zur Inszenierung von Gipfel großereignissen, dass eine ge wisse Drohkulisse aufgebaut wird und sich im Anschluss alle Beteiligten hochzufrieden mit den Ergebnissen zeigen. mehr...

  • Der Tagesspiegel: Inlandspresse/Weltwirtschaft Der Tagesspiegel aus Berlin kommentiert anlässlich des G-20-Gipfels in London: Berlin (ots) - So unbefriedigend das Ergebnis auch sein mag, der Londoner Gipfel markiert gleichwohl eine epochale Wende in der Weltpolitik. Denn unübersehbar demonstrierten die versammelten Staatschefs, dass sie die wichtigste Lehre aus der laufenden Weltkrise verstanden haben: Es gibt keine nationalen oder auch nur regionalen Auswege mehr. Vorbei sind auch die Zeiten, in denen die Minderheit der Wohlstandsstaaten die Regeln machte und alle anderen ihr folgen mussten. Stattdessen werden nun auch die Schwellen- und Entwicklungsländer, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht