 Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) kommentiert den G20-Gipfel:
Geschrieben am 02-04-2009 |
Frankfurt/Oder (ots) - Herausgekommen ist ein Kompromiss, dessen
wichtigste Botschaft darin besteht, dass die Staatengemeinschaft in
dieser zugespitzten Situation nicht auseinanderfällt. Dies ist die
Voraussetzung für den Erfolg einer Antikrisenstrategie, wenngleich
keine Gewähr.
Dass es dazu kommen konnte, liegt zu einem guten Teil an der
demonstrativen Einigkeit von Frankreich und Deutschland auf der einen
Seite sowie an der Flexibilität und Konzilianz des neuen
US-Präsidenten auf der anderen. Die Differenzen wurden zwar deutlich
gemacht, doch überwog letztlich der Wille zur Einigung. Für einen
Scherbenhaufen wollte niemand verantwortlich sein. +++
Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
195657
weitere Artikel:
- stern.de: CSU fordert BMW, Daimler und Audi zum Einstieg bei Opel auf - Unterstützung für neue Regelung beim Kurzarbeitergeld Hamburg (ots) - Deutsche Autohersteller wie BMW, Daimler oder Audi sollen nach Auffassung der CSU einen Einstieg bei Opel ins Auge fassen, während ein staatlicher Einstieg für die Partei nicht in Frage kommt. de. "Die Premium-Hersteller müssten sich fragen, ob man nicht besser aufgestellt ist, wenn nach der Krise der Ansturm auf dem Automarkt kommt und man einen Massenhersteller im Portfolio hat", sagte CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt in einem Interview mit stern.de, der Online-Ausgabe des Hamburger Magazins stern. Mit Opel hätten mehr...
- Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) kommentiert die Millionenstrafe der Bundestagsverwaltung gegen die NPD: Frankfurt/Oder (ots) - Viele freuen sich nun, dass sich auf elegante Weise die leidige Debatte um eine neues NPD-Verbotsverfahren erledigen könnte. Da ist einiges dran. Allerdings: Die NPD mit vorgestrigem Auftreten und Anlehnungen an die Nazi-Zeit ist für Demokraten ein simpler und dankbarer Anti-Pol. Auf ihren Trümmern könnten Andere rechtes Potenzial intelligenter nutzen. +++ Originaltext: Märkische Oderzeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2 mehr...
- LVZ: KFZ-Händlerverband: Reduzierte Abwrackprämie ist willkürlicher Eingriff Leipzig (ots) - Leipzig. Der KFZ-Händlerverband BVFK kritisiert die mögliche Absenkung der Abwrackprämie ab Jahresmitte. "Das ist unsinnig und ist leider ein weiterer unüberlegter Schnellschuss", sagte BVFK-Vorstand Ansgar Klein der "Leipziger Volkszeitung" (Freitag-Ausgabe). Ein solcher Eingriff in die Prämienregelung sei willkürlich. "Wir fordern dagegen eine gestaffelte Förderung nach Emission und Kraftstoffverbrauch der Neuwagen", so Klein, "nur so würde man dem Umweltgedanken der Prämie wirklich Rechnung tragen." Insgesamt kritisierte mehr...
- Neues Deutschland: zum Treffen der G20 in London Berlin (ots) - »Ein bisschen Regulierung, ein bisschen Finanzhilfe« - die Ergebnisse des Londoner G20-Gipfels klingen nach der Neuauflage eines 80er-Jahre-Schlagers. Trotz Theaterdonners von EU-Granden im Vorfeld demonstrierten die 20 Staats- und Regierungschefs dann doch Einigkeit beim Gruppenfoto und in einer seichten Abschlusserklärung, deren Hauptzweck die Beruhigung der panischen Finanzmarktakteure sein dürfte. Offenbar haben sich vor allem die G7-Eliten in der Krise mittlerweile eingerichtet. Jeder rettet seine Finanz- und Industriekonzerne. mehr...
- Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zu G20-Gipfel Rostock (ots) - Zufriedenes Schulterklopfen gab es in London für die Stärkung des Internationalen Währungsfonds. Er bekommt mehr Geld, um einzelne Staaten vor dem Bankrott zu retten. Soweit so gut. Doch der IWF soll zudem die zentrale Steuerungsinstanz in der Krise werden. Kein Wort von einer Neuausrichtung. In weiten Teilen der Dritten Welt wird's den Bürgern kalt über den Rücken laufen. Oft genug hat dieser IWF dort eine Schneise des sozialen Kahlschlags hinterlassen. Seine berüchtigten Strukturanpassungsprogramme gingen einher mit kürzeren mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0
|
