(Registrieren)

Neue Westfälische: Kommentar zum Thema Politischer Aschermittwoch

Geschrieben am 25-02-2009

Bielefeld (ots) - Der Möchtegern-Obama trat in Gestalt von Horst
Seehofer in Passau auf. Der auf Transparenten derart Gefeierte kam
dem Vorbild mit seiner Forderung nach einem parteiübergreifenden
"Pakt für Deutschland" inhaltlich nahe, um sich dann doch wieder mit
den üblichen Klischees von der angeblichen Unzuverlässigkeit der SPD
für ein solches Bündnis zu disqualifizieren.
Genau diese Kleinmütigkeit verhindert, was Obama uns vormacht:
Vertrauen aufzubauen. Die Wirtschaftskrise wird die Bundesrepublik
noch vor erhebliche gesellschaftliche Probleme stellen. Ein Pakt für
Deutschland, ein Fall für Obama.

Originaltext: Neue Westfälische
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65487
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65487.rss2

Pressekontakt:
Neue Westfälische
Jörg Rinne
Telefon: 0521 555 276
joerg.rinne@neue-westfaelische.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

188338

weitere Artikel:
  • RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, zu: Aschermittwoch Heidelberg (ots) - Das Bild vom Horst Obama könnte schiefer nicht sein. Seehofer ist vielleicht die "letzte Patrone" der CSU, wie Gegner spötteln. Aber mit dem Aufbruch Obamas hat er wenig zu tun. Sein Neustart, der beim jährlichen "Hochamt" bayrischer Polit-Folklore beinahe einer Grippe zum Opfer gefallen wäre, zeichnet sich bis jetzt nur durch Rüpelhaftigkeit aus. Seehofer hat in Passau zwar auch den Nachdenklichen zu geben versucht. Aber das Neue, das er in Bayern und darüber hinaus wagen will, war bis jetzt - von den Personen mehr...

  • Neues Deutschland: Rede Obamas - Zwischen Ernst der Lage und Optimismus Berlin (ots) - An mangelnden rhetorischen Fähigkeiten und Entschlusskraft wird Barack Obama sicher nicht scheitern. Die Rede des US-Präsidenten zur Lage der Nation vor dem US-Kongress und vor den Millionen Fernsehzuschauern reiht sich ein in das Feuerwerk an Aktivitäten, Reden und Ankündigungen, das Obama seit seinem Amtsantritt vor fünf Wochen abbrennt. Obama beschwört gleichermaßen den Ernst der Lage wie den Optimismus, dass die wirtschaftliche und gesellschaftliche Krise sicher überwunden wird, wenn alle oder doch zumindest viele mehr...

  • Westfalenpost: Eine tote Sau Hagen (ots) - Die Länderneugliederungs-Debatte Von Winfried Dolderer Jetzt soll also die Finanzkrise als Argument herhalten: 16 Bundesländer, soviel können wir uns einfach nicht mehr leisten, meinen Politiker in Berlin und setzen damit eine Debatte fort, die seit 1949 das Steckenpferd der Reißbrettstrategen aller Parteien ist. Es muss ein eigenartiges Vergnügen sein, im Geiste auf der Landkarte herumzufuhrwerken und einen Nordstaat zu entwerfen, ein Nordostland, ein Mitteldeutschland, was auch immer. Es ist allerdings ein völlig folgenloses mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Obamas Rede vor dem Kongress = Von Peter De Thier Düsseldorf (ots) - Zyniker unter seinen republikanischen Gegnern behaupten immer wieder, der neue US-Präsident Barack Obama sei für seine glühenden Anhänger so etwas wie der "Messias". Zwar liegt die blasphemische Kritik unterhalb der Gürtellinie. Gleichwohl stellt sich die Frage, ob Präsident Obama anlässlich seiner ersten Regierungserklärung womöglich doch etwas zu viel versprochen hat. Er will die Wirtschaft retten, Kriege beenden, die marode US-Infrastruktur erneuern und ein Volk, das schon immer auf spritfressende Straßenkreuzer mehr...

  • WAZ: Obamas Automobil - Kommentar von Ulrich Reitz Essen (ots) - Barack Obama erfährt hiermit aus der WAZ, dass Gottlieb Daimler 1883 den Gasmotor mit Glühraumzündung zum Patent anmeldete. Auch, dass drei Jahre später Carl Benz den Verbrennungsmotor patentierte, weiß er nunmehr aus derselben Quelle. Das Auto, lieber US-Präsident, ist kein Amerikaner, sondern ein Deutscher. Tin Lizzy, das T-Modell, war lediglich das erste Massen-Auto, ab 1914 gefertigt von Arbeiter- für Fahrer-Massen. Im Ernst: Bedenklich ist nicht die patriotische Euphorie, mit der Obama das Auto seiner Nation einverleibt. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht