(Registrieren)

Gute Schiffe, guter Charterer, gute Laune: Zwei EEH-Schiffe getauft

Geschrieben am 17-02-2009

Hamburg (ots) - Auf der Rolandwerft in Berne bei Bremen fanden
sich in der ersten Februarwoche Investoren und Geschäftspartner
zusammen, die trotz der aktuellen Wirtschaftslage Grund zum Feiern
hatten: die Doppeltaufe zweier Schiffe des EEH Elbe EmissionsHauses.
EEH gilt als Spezialist für Schiffsbeteiligungen in Zusammenarbeit
mit mittelständischen Partnern, die flexibel und mit hohem Engagement
im Markt agieren. Der Fonds MS "Mare" war erst vor kurzem vom Magazin
"Investment" zum Schiffsfonds des Jahres 2008 gekürt worden.

Die jeweils 139 Meter langen Containerfeederschiffe mit
Containerstellplätzen für 974 TEU wurden auf die Namen MS "Jana" und
MS "Mare" getauft. Der Entschluss zum Bau ist vor knapp zwei Jahren
gefallen, als die globale Konjunktur ihren Höhenflug fortsetzte. Die
Akteure vereint begründeter Optimismus. Werftinhaber Konsul Detlef
Hegemann verwies darauf, dass es Marktturbulenzen wie zurzeit auch in
der Vergangenheit gegeben habe und dass darauf stets eine neue
Wachstumsphase folge. "Schiffe werden nicht für den Augenblick
gebaut, sondern mit einer wirtschaftlichen Perspektive von 20, 30
Jahren", betonte Hegemann. "Wenn die Zeiten wieder gut sind, werden
Sie zu den ersten gehören, die daran teilhaben". EEH und die Partner
greifen dem vorweg und bieten ihren Investoren bereits jetzt
außergewöhnliche Aussichten; die leistungsstarken Schiffe der
Eisklasse E3 sind mit nahezu prospektgemäßen Raten an die finnische
Oy Containerships Ltd. verchartert.

Der Kapitänsreeder Jürgen Ohle bezeichnet die konjunkturelle Lage
im Hinblick auf die Marktsegmente der Reederei als "nicht rosig, aber
auch nicht schlecht". Die mittel- und langfristigen Prognosen seien
nach wie vor positiv. Eine Bestätigung dafür sieht Ole auch im
Vertrauen der Finanziers, der Volksbank Kehdingen sowie der NordLB
und der DZ Bank. Schließlich dankte Ohle auch dem Elbe EmissionsHaus
für die rückhaltlose Unterstützung, die in Zeiten wie diesen nicht
selbstverständlich sei.

Taufpatinnen der beiden Schiffe sind Ohles Töchter Jana und Ragna.
Nach der Seefahrtstradition sind sie nun für das Glück auf See ihrer
schwimmenden Patenkinder verantwortlich. "Schöner kann man sein
Vertrauen in die Zukunft nicht ausdrücken," sagte ein Taufgast. Genau
auf dieses persönliche Engagement und die Fähigkeiten kleiner
Schifffahrtspartner setzt das Elbe EmissionsHaus und fährt damit
offensichtlich gut. Die letzte Leistungsbilanz der Hamburger war
entsprechend positiv.

Originaltext: EEH Elbe EmissionsHaus GmbH & Co. KG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/70744
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_70744.rss2

Pressekontakt:
Carola Klessen
- Public Relations -

Elbe EmissionsHaus GmbH & Co. KG
Alter Wandrahm 8
20457 Hamburg

Tel.: 040 / 284 10 20 42
Fax: 040 / 284 10 20 49
presse@elbe-emission.de
www.elbe-emission.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

186875

weitere Artikel:
  • Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zu Opel Rostock (ots) - Soll Opel gegen die Wand gefahren werden? Die Konsequenz wäre verheerend. Tausende von Arbeitsplätzen könnten mit dem Aus für die Traditionsmarke verloren gehen. Wer in der deutschen Bundes- und Landespolitik könnte das verantworten? Niemand. Und deshalb kursieren bereits Rettungsszenarios, in deren Mittelpunkt - wie so häufig in Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise - der Staat steht. Es war nicht das Management in Rüsselsheim, das für die akute Misere verantwortlich zu machen ist. Die Ursache ist allein in den USA mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Opel = von Ingo Faust Düsseldorf (ots) - Das Schicksal von Opel und seinen 25 000 Mitarbeitern in vier deutschen Werken hängt wie vor vier Jahren erneut am seidenen Faden. Wegen Fehlentscheidungen Made in USA bei der Mutter in Detroit müssen die Opelaner um ihre Zukunft bangen - ganz besonders auch im Werk Bochum, das bei den Amerikanern schon länger auf der Abschussliste steht. An das Hauptwerk Rüsselsheim, in dem 6000 Ingenieure auch die GM-Autos der Zukunft entwickeln, wollen die Amerikaner nicht ran. Dann könnten sie auch gleich ihren Laden in Detroit mehr...

  • WAZ: Beten in Bochum - Kommentar von Ulrich Schilling-Strack Essen (ots) - Der Opelaner, er ist Kummer gewohnt. Der Ruhri, er lässt sich nicht leicht ins Bockshorn jagen. Sie beißen also die Zähne zusammen, die Männer und Frauen in Bochum, lassen das Visier runter und geben auf die Frage nach der Stimmung die trotzige Antwort: Da müssen wir durch. Wie es drinnen aussieht, beim Opelaner? Man kann es sich ausmalen. Wie das eben so ist, wenn man seit Jahren um den Arbeitsplatz zittert. Zwischenzeitlich auch mal einen Sieg feiert, nur um wenig später mit der nächsten Hiobsbotschaft konfrontiert mehr...

  • WAZ: Alles ist relativ - Kommentar von Wilfried Beiersdorf Essen (ots) - Der Benzinpreis steigt. Und die Mutter aller Autofahrer-Interessenvertreter findet das nicht gut. Vom ADAC erwartet man das auch, das ist sein Job. Doch was auffällt: Die Kritik kommt sehr moderat, nahezu unaufgeregt daher. Kein Aufschrei, keine "Benzinwut"-Schnauberei wie damals, als der Spritpreis schon einmal bei gut 1,20 Euro lag. Bei näherem Hinsehen gibt es an den aktuellen Tankstellenpreisen auch kaum etwas zu kritisieren. Sie halten weitgehend Schritt mit den Einkaufspreisen der Tankstellenbetreiber. Denn nicht so mehr...

  • Westfalenpost: Schlüssel liegt in USA Hagen (ots) - Wirtschaftskrimi um GM und Opel Von Stefan Pohl Das Drama um den finanziell am Abgrund stehenden US-Autoriesen General Motors und seine Tochter Opel nimmt Züge eines Wirtschaftskrimis an. Und das, bevor GM der US-Regierung den Sanierungsplan vorstellen konnte, um an weitere Staatshilfe zu kommen. Dabei geht es um Milliardensummen an Steuergeld, um das Schicksal hunderttausender Beschäftigter und um die Frage, ob es sich Regierungen überhaupt leisten können, nationale Ikonen wie GM, Opel oder Saab untergehen zu lassen. Darum mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht