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Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zu Opel

Geschrieben am 17-02-2009

Rostock (ots) - Soll Opel gegen die Wand gefahren werden? Die
Konsequenz wäre verheerend. Tausende von Arbeitsplätzen könnten mit
dem Aus für die Traditionsmarke verloren gehen. Wer in der deutschen
Bundes- und Landespolitik könnte das verantworten? Niemand. Und
deshalb kursieren bereits Rettungsszenarios, in deren Mittelpunkt -
wie so häufig in Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise - der Staat
steht. Es war nicht das Management in Rüsselsheim, das für die akute
Misere verantwortlich zu machen ist. Die Ursache ist allein in den
USA zu suchen. Eine staatliche, vorübergehende Beteiligung wäre im
Vergleich zum Aus für Opel trotz ordnungspolitischer Bedenken sicher
das geringere Übel.

Originaltext: Ostsee-Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65393
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65393.rss2

Pressekontakt:
Ostsee-Zeitung
Jan-Peter Schröder
Telefon: +49 (0381) 365-439
jan-peter.schroeder@ostsee-zeitung.de


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