(Registrieren)

Kölner Stadt-Anzeiger: McAllister fordert schärferes Profil der CDU Auseinandersetzung mit dem linken Lager

Geschrieben am 11-02-2009

Köln (ots) - Der Vorsitzende der CDU Niedersachsen, David
McAllister, ist besorgt über das Erstarken der FDP. "Bei den
gegenwärtigen Umfragen ist mir der FDP-Anteil zu hoch - vor allem
weil er zulasten der Union geht", sagte er dem "Kölner
Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe). "Derzeit gelingt es der FDP in
nicht uner-heblichem Maße, in unserem Reservoir zu fischen.
Entscheidend ist, dass die Union ihr Profil schärft und dass wir in
der Tagespolitik noch mehr unterscheiden zwischen den notwendigen
Kompromissen einer Großen Koalition und einer lupenreinen
Unionspolitik." Zum Ende des Wahlkampfes müsse es außerdem "eine
Zuspitzung und eine harte Auseinandersetzung mit dem linken Lager
geben", forderte McAllister. Die jüngste Umfrage des
Meinungsforschungsinstituts Forsa sieht die FDP bei 18 Prozent,
während die Union mit 34 Prozent unter ihrem Resultat bei der
Bundestagswahl 2005 verharrt.

Originaltext: Kölner Stadt-Anzeiger
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66749
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66749.rss2

Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Politik-Redaktion
Telefon: +49 (0221)224 2444
ksta-produktion@mds.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

185911

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Kommentar: Volkspartei FDP Düsseldorf (ots) - Die Union muss den Massenzulauf zu den Liberalen sehr ernst nehmen. Denn die FDP hat instinktsicher die Schwäche der Christdemokraten im marktliberalen und konservativen Lager ausgenutzt. Die neue Seriosität, die konsistente Politik für mehr Entlastung und die Existenz einer jungen und frischen Politikergarde bei den Liberalen machen die einstige Klientelpartei der Besserverdienenden auch für ein breites Publikum attraktiv. Natürlich hat es eine Partei in der Opposition leichter, klare Kante zu zeigen. Auch die FDP mehr...

  • Der neue Tag: Kommentarauszug zu Bildungsgipfel Bayern Weiden (ots) - "(...) Die Initiative der Staatsregierung zum Ausbau der Ganztagsschulen klingt hoffnungsvoll. Da hierzulande die Herkunft wie in keinem Land über den Schulerfolg bestimmt, ist der Ausbau der Ganztagsschulen ein Schritt, um Chancengerechtigkeit zu gewährleisten. Doch das allein reicht nicht. Es braucht ein sinnvolles pädagogisches Konzept und vor allem qualifizierte Betreuung der Schüler. Je schneller also die Erhöhung der Zahl der derzeit 126 Schulsozialarbeiter auf die angekündigten 1000 erfolgt, desto besser für die mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Afghanistan / Terrorismus / Kabul / Anschlag Osnabrück (ots) - Hoffnung schwindet Wieder ein trauriger Tag in Afghanistan. Die Taliban haben bereits im vergangenen Jahr mit spektakulären Angriffen in Kabul und Kandahar ihre Fähigkeit zu koordinierten Attacken unter Beweis gestellt. Diesmal griffen Selbstmordkommandos Ministerien im Herzen der afghanischen Hauptstadt an. Die Botschaft der vielen Massaker ist klar: Die afghanische Regierung und die 50000 ISAF-Soldaten können weder die Bevölkerung noch sich selbst schützen. So schüren die Taliban brutal, aber nicht erfolglos Ängste, mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Parteien / FDP Osnabrück (ots) - Auf der Wolke Traumzahlen bescheren neue Umfragen der FDP. Ihr Höhenflug setzt sich fort und verheißt einer Koalition mit der Union nach der Bundestagswahl eine solide Basis. Da wirkt es irreal, wenn SPD-Chef Müntefering unter diesen Umständen seinerseits von einem Bündnis mit den Liberalen spricht. Angesichts stagnierender Umfragewerte für seine Partei muss er sich eher Sorgen machen, von ihnen überholt zu werden. Mindestens ebenso viel Grund zur Sorge hat freilich die Union. Der Sympathiezuwachs der FDP geht mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Simbabwe / Premierminister / Tsvangirai Osnabrück (ots) - Herkulesaufgabe im Armenhaus Die Zeit von Robert Mugabe läuft zwar ab, aber nur langsam. Die Einheitsregierung, die nun seinen stärksten Widersacher Morgan Tsvangirai als Ministerpräsidenten und dessen Partei MDC einbindet, musste der autokratische Präsident Simbabwes schon angesichts des rasanten Staatsverfalls und unter dem Druck der Afrikanischen Union akzeptieren. Doch solange der 84-Jährige nicht von der Bildfläche verschwindet und im Gefängnis für Menschenrechtsverletzungen büßt, kann sich das geschundene Land mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht