(Registrieren)

Neue Westfälische: Wirtschaftskrise

Geschrieben am 12-12-2008

Bielefeld (ots) - Abgefedert wird die Talfahrt durch
Marktreaktionen wie die sinkenden Energiepreise. Solange die Märkte
funktionieren, wachsen Wirtschaftskrisen sich kaum zur Katastrophe
aus. Dank der beherzten Eingriffe vieler Staaten scheint auch der
denkbare Kollaps der globalen Finanzmärkte vermeidbar zu sein -
jedoch mit kaum noch zu kalkulierenden Folgen für das Staatssäckel.

Originaltext: Neue Westfälische
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65487
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65487.rss2

Pressekontakt:
Neue Westfälische
Jörg Rinne
Telefon: 0521 555 276
joerg.rinne@neue-westfaelische.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

176510

weitere Artikel:
  • Westdeutsche Zeitung: Bis 2020 soll der Rhein-Ruhr-Express durch NRW rollen - Endlich eine gute Nachricht = Von Frank Uferkamp Düsseldorf (ots) - Es gibt sie noch, die guten Nachrichten: Endlich wird es eine schnelle Verbindung zwischen dem Ruhrgebiet und den rheinischen Metropolen Düsseldorf und Köln geben. Damit lösen das Land, der Bund und vor allem die Bahn ein Versprechen ein, das Jahrzehnte alt ist und auf dessen Wert zu Jahresbeginn kaum jemand noch einen Cent gewettet hätte. Die Metropolenregion Nordrhein-Westfalen könnte dann endlich ihren Bewohnern das bieten, was in anderen europäischen Kerngebieten selbstverständlich ist: eine pünktliche, zuverlässige mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Ärzte im Rheinland müssen mit Einkommensverlusten rechnen Köln (ots) - Viele Ärzte im Rheinland müssen im kommenden Jahr mit drastischen Einkommensverlusten rechnen. Das berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). Im Vergleich zu 2008 verzeichneten manche Fachärzte Rückgänge um bis zu 30 Prozent des Regelleistungsvolumens. Dies geht aus den aktuellen, für die Honorare 2009 maßgeblichen Fallwerten hervor, die die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Nordrhein den Praxen zusandte. "Entgegen der Ankündigung von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt, es werde mit der Reform der Arzthonorare mehr...

  • RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, zu: Gipfel/Merkel Heidelberg (ots) - So sind EU-Gipfel. Auch der windigste Kompromiss wird als großer Erfolg gefeiert, weil er im Vergleich zum Scheitern immer noch einen Fortschritt darstellt. Sei es bei der Klimapolitik, im Falle der irischen Erpresung oder bei der tatsächlichen Konzeptionslosigkeit, mit der die Gemeinschaft als Ganzes auf die Finanzkrise reagiert. Wobei der französische Ratpräsident Nicolas Sarkozy als Meister der politischen Unstetigkeit eher Teil des Problems als der Lösung ist. Angela Merkel hat ihren heftig kritisierten Standpunkt, mehr...

  • Märkische Oderzeitung: die Märkische Oderzeitung berichtet vor dem Parteitag der Linkspartei in Brandenburg über einen Streit mit früheren Mitgliedern der WASG. Frankfurt/Oder (ots) - Potsdam. Die ehemaligen Mitglieder der in der Linken aufgegangenen WASG fühlen sich untergebuttert. Das berichtet die Märkische Oderzeitung in ihrer morgigen Ausgabe. Keiner von ihnen wurde für einen aussichtsreichen Platz auf der Liste zur Landtagswahl vorgeschlagen. Uwe Richter, ehemals Kreischef der WASG in Potsdam-Mittelmark und seit der Vereinigung mit der PDS zur Linken Mitglied im Landesvorstand, legte in dieser Woche aus Protest seine politischen Ämter nieder. Der Märkischen Oderzeitung erklärte der 52-Jährige mehr...

  • Lübecker Nachrichten: Mehr jugendliche Intensivtäter in Schleswig-Holstein Lübeck (ots) - Die Zahl jugendlicher Intensivtäter in Schleswig-Holstein ist mit 967 viel höher, als zuletzt vom Innenministerium eingeräumt. Das geht aus einem Schreiben von SPD-Staatssekretär Ulrich Lorenz an den Innenausschuss des Landtags hervor, berichten die "Lübecker Nachrichten" (Sonnabend). In der letzten Innenausschusssitzung hatte das Ministerium von landesweit 750 Tätern gesprochen. Dabei waren allerdings die Zahlen der Polizeidirektionen Ratzeburg, Itzehoe und Husum vergessen worden. Jetzt ergibt sich folgende Verteilung: mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht