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Ruck: Versöhnungsprozess in Simbabwe muss nun flankiert werden

Geschrieben am 15-09-2008

Berlin (ots) - Zu der Lösung der Simbabwe - Krise erklärt der
entwicklungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr.
Christian Ruck MdB:

Die im Auftrag der Afrikanischen Union (AU) durch den
südafrikanischen Präsidenten vermittelte Vereinbarung zur
Machtteilung war nur möglich, weil die internationale Gemeinschaft
und die AU an einem Strang gezogen und massiven Druck insbesondere
auf Mugabe ausgeübt haben. Wir sollten die AU ermuntern,
zukunftsgerichtete afrikanische Lösungen auch für weitere
Konfliktherde wie den Sudan zu erreichen.

Für die friedliche Entwicklung in Simbabwe wird es vor allem
darauf ankommen, die Umsetzung des Verhandlungsergebnisses und den
Versöhnungsprozess konstruktiv zu begleiten, damit Simbabwe
schrittweise wieder zu besserer Regierungsführung zurückkehrt. Die
Geber müssen sich wieder in dem Land engagieren und die von
Ministerpräsident Tsvangirai geführte Regierung unterstützen. Aktuell
steht vor allem die Lösung der akuten humanitären Krise im
Vordergrund. Die internationale Gemeinschaft und die AU dürfen nicht
nachlassen, auf die Einhaltung und Umsetzung des Abkommens zu drängen
und müssen bei Problemen vermittelnd zur Seite zu stehen.

Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7846
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7846.rss2

Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: fraktion@cducsu.de


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