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Der neue Tag: Kommentar zur Bahn-Privatisierung

Geschrieben am 15-04-2008

Weiden (ots) - Die Viertel-Privatisierung soll sechs bis acht
Milliarden Euro in die Kassen spülen - ein durchschlagendes Argument.
Wer soll diese Summe bezahlen? Kleinaktionäre dürften sich die Finger
nach dem Telekom-Desaster kaum verbrennen wollen. "Heuschrecken"
scheuen ein solches Angebot, bei dem sie investieren, aber nicht
mitreden dürfen. Damit wäre ein erstes Risiko für den Erfolg des
Börsenganges genannt: Das eines sehr nervösen Marktes. Das zweite
Manko: Der Bund besetzt die entscheidenden Posten in dieser neuen
Unternehmensstruktur. Diese Konstruktion ist bei diversen
Landesbanken schief gelaufen, eine Wiederholungsgefahr nicht
ausgeschlossen.

Originaltext: Der neue Tag
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/70539
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Pressekontakt:
Der neue Tag
Redaktion
Albert Franz
Telefon: +49 (0961) 85-0


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