(Registrieren)

Grüne verlangen Untersuchung der Deutschland-Bezüge der Attentate von Nizza und Wien

Geschrieben am 03-11-2020

Düsseldorf (ots) - Der Innenausschuss des Bundestages soll sich auf Verlangen der Grünen an diesem Mittwoch mit den Deutschland-Bezügen der islamistischen Anschläge von Nizza und Wien befassen. "Wir müssen deutlich besser werden bei der Beobachtung und richtigen Einordnung von islamistischen Gefährdern", sagte Grünen-Innenexpertin Irene Mihalic der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Mittwoch). Die islamistische Gefahr für Deutschland sei gegenwärtig sehr hoch. Sie erwarte vom Gemeinsamen Terror-Abwehrzentrum (GTAZ), die aktuellen Gefährder noch einmal genau anzusehen, eine Priorisierung vorzunehmen und vorhandene Kenntnisse zu Planungen und Strategien erneut eingehend auszuwerten. "Vor allem müssen wir genau erfahren, inwiefern diese Gefährder über Waffen verfügen und woher sie diese beziehen", unterstrich Mihalic.

http://www.rp-online.de/

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2627

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/30621/4752233
OTS: Rheinische Post

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

754930

weitere Artikel:
  • Kölner Missbrauchsgutachten: Betroffener spricht von Vertuschung und tritt zurück Osnabrück (ots) - Kölner Missbrauchsgutachten: Betroffener spricht von Vertuschung und tritt zurück Winfried Ponsens: Dieses Vorgehen ist unmöglich - "Vom Gegengutachten wussten wir nichts" Osnabrück. Ein ehemaliges Mitglied des Betroffenenbeirates im Erzbistum Köln kritisiert das Vorgehen der Kirche im Zusammenhang mit einem Gutachten zu sexuellem Missbrauch im Bistum scharf. Winfried Ponsens sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung": "Es geht nicht, ein Gutachten zur Vertuschung zu vertuschen." Das Erzbistum Köln hatte Ende vergangener Woche mehr...

  • phoenix-Interview: Meuthen (AfD): Massenweise Schnelltests bessere Strategie gegen Corona - Lockdown ist Aktionismus Bonn/Achern (ots) - Die AfD fordert im Kampf gegen die steigenden Infektionszahlen in der Corona-Pandemie eine gezielte Teststrategie zur Datengewinnung. AfD-Bundessprecher Jörg Meuthen sagte im phoenix-Interview: "Wir brauchen massenweise Schnelltests, und zwar Antigen-Tests und Antikörpertests, weil die deutlich besser sind als die PCR-Tests." Durch die so gewonnenen Daten könne man "viel zielgerichteter handeln und muss nicht ein ganzes Land in den Lockdown schicken", so Meuthen. Besonders die Schließung von Gastronomie, Hotels und Kultureinrichtungen mehr...

  • PRESSEEINLADUNG / Brot für die Welt und terre des hommes stellen die Studie "Kleinwaffen in kleinen Händen - Deutsche Rüstungsexporte verletzen Kinderrechte" vor Berlin, Osnabrück (ots) - In welche Konfliktländer liefert Deutschland Waffen - insbesondere Kleinwaffen - und welche Auswirkungen haben diese Exporte auf Kinder und Jugendliche vor Ort? Die neue Studie ist nach dem Bericht "Kleinwaffen in Kinderhänden - Deutsche Rüstungsexporte und Kindersoldaten" aus dem Jahr 2017 die zweite Studie überhaupt, die sich mit dieser Frage beschäftigt. Aktueller Anlass ist die anstehende Überprüfung im UN-Kinderrechtsausschuss, inwieweit die deutsche Bundesregierung die Kinderrechtskonvention umgesetzt hat. Die mehr...

  • Wittke: JU-Votum für Merz ist wenig aussagekräftig - "Wahlbeteiligung eine Blamage" Köln (ots) - Der Chef des CDU-Bezirks Ruhrgebiet, der Bundestagsabgeordnete Oliver Wittke, sieht in dem Votum der Jungen Union für Friedrich Merz als Parteivorsitzenden keine Vorentscheidung. "Die Wahlbeteiligung von 20 Prozent ist eine Blamage für die Junge Union", sagte Wittke dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe). "Das Ergebnis ist wenig aussagekräftig", fügte der frühere Verkehrsminister von NRW hinzu. Pressekontakt: Kölner Stadt-Anzeiger Newsdesk Telefon: 0221 224 2080 Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/66749/4752480 mehr...

  • Weidel/Gauland: Der Krieg gegen den Terror ist mit Twitterbotschaften allein nicht zu gewinnen Berlin (ots) - Zum terroristischen Angriff in Wien teilen die Vorsitzenden der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alice Weidel und Alexander Gauland, mit: Alice Weidel: "Den vielen Solidaritätsbekundungen, denen auch wir uns anschließen, müssen nun Taten folgen. Europa hat seit Jahren und Jahrzehnten in immer größeren Dimensionen den Islamismus importiert und mit aller Kraft versucht, die Augen vor der Bedrohung zu verschließen. Damit muss endlich Schluss sein. Grenzen kann man schützen. Ausländische Islamisten kann man abschieben, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht