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Gauland: Steinmeier darf zum Attentat von Dresden nicht länger schweigen

Geschrieben am 23-10-2020

Berlin (ots) - Zu den Reaktionen auf den Mord an einem Deutschen durch einen Islamisten aus Syrien teilt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alexander Gauland, mit:

"Während in Frankreich Staatspräsident Macron auf der Trauerfeier für den von einem Islamisten ermordeten Lehrer Samuel Paty eine bewegende Rede gehalten hat, schweigt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zu dem islamistischen Anschlag in Dresden. Das ist umso verstörender, da Steinmeier sich am Dienstag in einem Brief an Macron 'tief erschüttert und bewegt' angesichts der Ermordung Samuel Patys gezeigt hat. Warum kommen dem Bundespräsidenten diese Worte nicht über die Lippen, nachdem bekannt geworden ist, dass ein Landsmann durch einen Islamisten ermordet wurde?

Viele Bürger sind angesichts dieses brutalen Mordes und der Tatsache, dass der Staat den Ermordeten nicht schützen konnte, obwohl den Sicherheitsbehörden die Gefährlichkeit des Täters bekannt war, verunsichert und suchen nach Orientierung. In dieser Situation darf ein Staatsoberhaupt nicht schweigen. Es muss an den Zusammenhalt der Gesellschaft appellieren und zum entschlossenen Kampf gegen den Islamismus aufrufen. Schweigen ist in dieser Situation keine Option."

Pressekontakt:

Pressestelle
der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
Tel. 030 22757029

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/130241/4743015
OTS: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag

Original-Content von: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, übermittelt durch news aktuell


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