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Berlin will Notunterkünfte für Frauen länger anbieten

Geschrieben am 17-10-2020

Berlin (ots) - Berlin will die wegen der Corona-Pandemie im Frühjahr angemieteten Notunterkünfte für Frauen und Kinder, die Opfer häuslicher Gewalt geworden sind, auch in Zukunft anbieten. Die 155 Betten sollten "bedarfsabhängig" weiter genutzt werden können, teilte die Leitung der Senatsgesundheitsverwaltung auf Tagesspiegel-Anfrage mit.

Voraussetzung sei, dass auch die Vermieter verlängern wollen und die im Nachtragshaushalt vorgesehenen Mittel bewilligt werden, berichtet der Tagesspiegel in seiner Samstag-Ausgabe. Ein Vertrag läuft bisher bis Frühjahr 2021, der andere verlängert sich jeweils um einen Monat, wenn er nicht zwei Wochen vor Ablauf gekündigt werde.

Das versprochene siebte Berliner Frauenhaus mit 55 Betten soll nach Angaben von Gesundheitsstaatssekretärin Barbara König (SPD) nun im kommenden Frühjahr eröffnet werden. Ein achtes Haus sei in Planung.

Online unter: https://www.tagesspiegel.de/politik/haeusliche-gewalt-berlin-will- angebot-an-frauenhaeusern-ausweiten/26284042.html und https://plus.tagesspiegel. de/gesellschaft/entkommen-zu-hause-ihr-mann-demuetigte-und-schlug-sie-jetzt-such te-sie-schutz-im-frauenhaus-57854.html

Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon 030-29021-14909

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Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de


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OTS: Der Tagesspiegel

Original-Content von: Der Tagesspiegel, übermittelt durch news aktuell


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