(Registrieren)

Kutschaty fordert mobile Testzentren an NRW-Schulen

Geschrieben am 05-10-2020

Köln (ots) - Angesichts der steigenden Zahl von Corona-Infektionen an den Schulen in Nordrhein-Westfalen fordert Thomas Kutschaty, Fraktionsvorsitzender der SPD im Düsseldorfer Landtag, eine Ausweitung der Test-Strategie im Kampf gegen die Pandemie. "Es wird höchste Zeit für mobile Testzentren an den Schulen", sagte der Politiker dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstagsausgabe). Nur mit umfassenden Tests sei es zu schaffen, die Corona-Infektionsketten einzudämmen und "ein unkontrolliertes Ausbruchsgeschehen" zu verhindern. "Seit dem Sommer ist hier aber an den Schulen nichts passiert", kritisierte Kutschaty. Dabei sei mit den sogenannten Schnelltests jetzt "sehr viel" möglich. "In Italien sollen die Schulen jetzt mit diesen Schnelltests ausgestattet werden. Das brauchen wir auch in NRW."

Pressekontakt:

Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 2080

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/66749/4725687
OTS: Kölner Stadt-Anzeiger

Original-Content von: Kölner Stadt-Anzeiger, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

750975

weitere Artikel:
  • zu Pflegeversicherung/Spahn/Bundeshaushalt Köln (ots) - Wo bleibt die Nachhaltigkeit? Raimund Nueß zu Spahns Pflege-Plänen Bravo, Herr Minister. Das ist sicher die erste, spontane Reaktion vieler Bürger auf die Pflege-Pläne von Gesundheitsminister Jens Spahn. Eine Reform, das muss man ihm zugutehalten, die an die Mitte der Gesellschaft adressiert ist. An Betroffene, die auch bei ordentlichen Renten nicht in der Lage sind, die Pflegekosten aus dem laufenden Einkommen zu decken. Die letzte Pflegereform hat die Eigenanteile der Heimbewohner innerhalb von zwei Jahren um rund zehn Prozent mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung zum Recht auf Home Office Halle (ots) - Wir beginnen erst zu erahnen, welche riesigen Potenziale das Home Office birgt: Weniger Verkehr, weniger Stress und weniger Büroflächenbedarf in den Innenstädten stehen mehr Flexibilität, mehr Zeit und damit mehr Lebensqualität gegenüber. Umso erstaunlicher, dass Arbeitsminister Hubertus Heil nun offenbar glaubt, einen Rechtsanspruch auf mobiles Arbeiten per Gesetz vorschreiben zu müssen. Der Sozialdemokrat springt auf einen Zug auf, der längst unter Volldampf fährt. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: mehr...

  • Kommentar zum Thema Nachhaltigkeit Stuttgart (ots) - Nachhaltigkeit - dieser vielschichtige und oft dehnbare Begriff klingt erst einmal nach Ethik und Moral. Eine kleine Prise vermeintliches Gutmenschentum ist nicht zu überhören. Dabei besagt dieses einst in der Waldwirtschaft geprägte Wort eigentlich nichts anders, als dass man bei seinen ökonomischen Entscheidungen auch in die Zukunft und auf die langfristigen Konsequenzen blicken muss. Und das ist zutiefst rational. Und politisch. Auch wenn das Wort von Unternehmen gerne wie ein Werbeslogan benützt wird, mit aller Vollmundigkeit mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung zu Reform der Pflegeversicherung Halle (ots) - Um eine soziale Katastrophe zu verhindern, muss das bisherige Prinzip umgedreht werden: Der Versicherte zahlt einen fixen Anteil, die Pflegeversicherung den Rest. Damit wird die Pflege für den Einzelnen wieder bezahlbar. Der von Spahn vorgeschlagene Deckel von 700 Euro für längstens drei Jahre dürfte dabei die Obergrenze des Zumutbaren darstellen. Wünschenswert wäre ein niedrigerer Betrag - bis hin zu einem Eigenanteil von Null. Doch selbst die rund 25.000 Euro, die im Spahn-Modell maximal aufzubringen wären, ließen sich durch eine mehr...

  • "nd.DerTag": Kommentar zur Pflegereform von Jens Spahn Berlin (ots) - Die Pflegereform von Jens Spahn (CDU) wird dafür sorgen, dass es auch weiterhin immer mehr Altersarmut gibt. Gut stehen nach Spahns Konzept diejenigen da, die eine hohe Rente erhalten oder die sich eine teure private Pflegezusatzversicherung leisten konnten. Eine Deckelung der Zuzahlung fürs Pflegeheim auf immer noch 700 Euro im Monat ist nicht nur ungerecht für die Menschen, die sowieso nur eine Rente an oder unter der Armutsgrenze bekommen, sondern auch unrealistisch. Schließlich lag laut Deutscher Rentenversicherung die durchschnittliche mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht