(Registrieren)

Coronavirus - Abstand halten und Maske tragen

Geschrieben am 07-08-2020

Straubing (ots) - Es passiert schnell im Alltag, dass man anderen Menschen zu nahe kommt. Oder dass man etwa auf den paar Meter vom Restauranttisch zur Toilette die Maske nicht aufsetzt. Doch sollten wir nicht vergessen: Wenn wir die befürchtete zweite Corona-Welle verhindern wollen, müssen wir aufeinander achtgeben. Und auch dann Abstand halten und Maske tragen, wenn es gerade gemütlich wird oder die Stimmung ausgelassen ist und man Corona am liebsten vergessen würde.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
Telefon: 09421-940 4441
politik@straubinger-tagblatt.de

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/122668/4673905
OTS: Straubinger Tagblatt

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

743598

weitere Artikel:
  • Kanzlerkandidat der SPD - Auf kühnem Kurs Straubing (ots) - In der Hauptstadt haben die Beobachter schon das Foto vor Augen, das Kevin Kühnert und Bundesfinanzminister Olaf Scholz demnächst beim gemeinsamen Bier zeigt. Heimlich abgelichtet, "rein zufällig" natürlich. Die Botschaft: Die ehemaligen Kontrahenten tun sich uneigennützig zusammen, um aus der alten Tante SPD wieder eine flotte Biene zu machen. Scholz als Kanzlerkandidat, Kühnert als Sekundant mit Aussicht auf einen einflussreichen Posten. Das Bild hätte Charme und könnte bei der Wählerschaft ziehen. Der Polit-Recke Scholz stünde mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung zu Trump/Tiktok Halle (ots) - Trump behauptet, die Plattform bedrohe die nationale Sicherheit der USA. Die Daten amerikanischer Tiktok-Nutzer könnten in die Hände der chinesischen Führung gelangen. Das ist in der Tat nicht ausgeschlossen. Vom Schutz ausländischer Daten hält die Regierung in Peking generell wenig. Viel dagegen hält sie davon, die öffentliche Meinung im Westen in ihrem Sinne zu beeinflussen. Tiktok mag sich dafür gut eignen. Doch pro-chinesische Botschaften sind auch in den US-dominierten sozialen Medien zu finden. Nach seiner Logik müsste Trump mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung zu Reiseverboten Halle (ots) - Im Vordergrund sollte aber folgende Überlegung stehen: Wer an Covid-19 erkrankt, braucht im Zweifel sehr schnell umfassende medizinische Hilfe. In Deutschland gibt es (noch) ausreichende Kapazitäten an Intensivbetten und Beatmungsplätzen. Das sieht in vielen Ländern der Welt - zumal in Risikogebieten mit hohen Infektionszahlen - ganz anders aus. Will man es wirklich darauf anlegen, die Behandlungssituation im Reiseland zu verschärfen? Spätestens hierbei sollten einem moralische Bedenken kommen. Nicht jede Freiheit muss ausgenutzt mehr...

  • Alarm, Alarm / Kommentar von Friedrich Roeingh zur "zweiten Welle" Mainz (ots) - Sie hat das Zeug zum Unwort des Jahres: die zweite Welle. Nicht weil es falsch wäre, kritisch darauf zu schauen, wenn die Infektionszahlen wieder steigen. Es ist gut und richtig, darauf aufmerksam zu machen, wenn die Zahlen auf breiter Front nach oben gehen und nicht nur an lokalen Hotspots. Immerhin geht es um die Frage, ob steigende Sorglosigkeit bei einer kleinen, aber wachsenden Zahl von Leuten die Umsicht der überwältigenden Mehrheit infrage stellt. Die "zweite Welle" aber signalisiert einen Kontrollverlust, den es in Deutschland mehr...

  • zum Türkisch-Streit in der Schule Stuttgart (ots) - Bir kasik suda firtina kopariyorlar. Das ist türkisch und bedeutet auf deutsch: Es ist ein Sturm im Wasserglas. Denn die Aufregung um eine halbseitige Strafarbeit zum Thema "Warum wir in der Schule Deutsch sprechen" an einer Grundschule im baden-württembergischen 10 000-Einwohner-Städtchen Blumberg, die bis ins Kultusministerium schwappt, hat etwas Gewolltes, Übertriebenes. Wie eine halsstarrige Machtprobe - ausufernd und bei gutem Willen aller Beteiligter unnötig wie ein Kropf. Und so gilt auch in diesem Fall: Abgeklärte mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht