(Registrieren)

Das Erste, Dienstag, 21. Juli 2020, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD Morgenmagazin

Geschrieben am 20-07-2020

Köln (ots) - 7.10 Uhr, Otto Fricke, FDP, Haushaltspolitischer Sprecher, Thema: EU-Sondergipfel

Pressekontakt:

Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de
Redaktion: Martin Hövel


WDR Kommunikation, wdrpressedesk@wdr.de,
Tel. 0221 220 7100
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 0172 - 2439200

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/6694/4657492
OTS: ARD Das Erste

Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

741534

weitere Artikel:
  • Kommentar: Die unfrohe Botschaft aus Rom Düsseldorf (ots) - Das Papier aus Rom kam gestern für alle überraschend - aber nicht aus heiterem Himmel. Denn die Instruktion, die der Vatikan der katholischen Kirche an die Hand gab, zielt an der Lebenswirklichkeit der Gemeinden vor allem in Deutschland meilenweit vorbei. Worum es geht? Zunächst um eine Stärkung und Aufwertung des Pfarrers, so das idealistische Ansinnen der verantwortlichen Kleruskongregation, in der übrigens kein deutscher Bischof vertreten ist. Vielleicht hätte dieser seine Stimme erhoben gegen Vorschläge, die der kirchlichen mehr...

  • Kommentar: Die kurzsichtigen vier Länder Düsseldorf (ots) - Es ist so ganz das Szenario für den niederländischen Wahlkämpfer Mark Rutte. Rund zwei Autostunden von den Zentren seines Landes entfernt, präsentiert sich der Haager Regierungschef gemeinsam mit seinen drei bis vier Partnern als knallharter Hüter der ihm anvertrauten Steuermilliarden. Immerhin haben die Spar-Rebellen jetzt 390 Milliarden Euro an Zuschüssen für die von Corona gebeutelten Staaten zugestimmt. Das ist ein erster Schritt, wird aber kaum reichen. Und so sehr der Süden Europas es lange an finanzpolitischer Disziplin mehr...

  • WESTFALEN-BLATT (Bielefeld): Kommentar zum EU-Gipfel Bielefeld (ots) - Immerhin: Die zweimalige Verlängerung des EU-Gipfels hat sich am Ende wohl doch noch gelohnt, zumindest war die Einigung auf einen Wiederaufbaufonds am Abend zum Greifen nah. Dass in Brüssel vier statt der ursprünglich angesetzten zwei Tage gerungen wurde, muss niemanden per se kritisch stimmen: Wenn es um die unvorstellbare Summe von 750 Milliarden Euro geht, kann man sich ruhig etwas mehr Zeit nehmen. Allerdings sind in den zurückliegenden 96 Stunden auch die Bruchlinien der Staatengemeinschaft überdeutlich zu Tage getreten. mehr...

  • Hängen-und-Würgen-Gipfel: Desaster vermieden / Kommentar von Thomas Fricker Freiburg (ots) - Auf dem Spiel stand und steht die Selbstbehauptung und Zukunftsfähigkeit der EU. Auch Erfolgsmodelle können scheitern, wenn sie sich historischen Herausforderungen nicht gewachsen zeigen. Die Europäische Union ist ein Jahrhundertprojekt für Frieden, Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und vergleichsweise hohen Wohlstand. Unabhängig vom Ausgang des Gipfels musste man am Montagabend feststellen: Ein relevanter Teil der EU-Mitglieder schert sich um all dies keinen Deut. Optimistisch stimmt das nicht. http://www.mehr.bz/khs203p Pressekontakt: mehr...

  • Animals' Angels fordert EU-weites Exportverbot von Tieren in Nicht-EU-Länder (FOTO) Frankfurt/Main (ots) - Die Tierschutzorganisation Animals' Angels dokumentiert seit Jahren das Leid der Tiere auf den Exporttransporten. Ihre jüngsten Recherchen in Zentralasien und Marokko zeigen: Es wird systematisch gegen geltendes EU-Recht verstoßen. In den Zielländern außerhalb der EU gibt es keine Tierschutzgarantien - auch nicht für 'Zucht'tiere aus der EU. Sie fordert: Deutschland und die EU müssen endlich Verantwortung übernehmen und diese tierschutzwidrigen Exporte stoppen! Distanzen über Tausende Kilometer. Tage- und wochenlang unterwegs. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht