(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Reisebeschränkungen in die Türkei

Geschrieben am 01-07-2020

Stuttgart (ots) - Türkische Beschwerden über eine angeblich unfaire Behandlung durch Deutschland und die EU sind seit Jahren ein ständiger Begleitton in den schwierigen Beziehungen zwischen Ankara und Europa. Häufig ist die türkische Kritik fadenscheinig, doch in der Diskussion über die Corona-Reisewarnungen kann man den Türken beipflichten. Die Gesundheitsvorsorge kann kaum Grund dafür sein, dass Deutschland bei Einreisen aus Großbritannien - mit einer desaströsen Corona-Lage - keine Gefahr sieht, bei Türkeireisen dagegen schon.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/39937/4640277
OTS: Stuttgarter Nachrichten

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

739289

weitere Artikel:
  • Kommentar: Anschläge auf die Demokratie Düsseldorf (ots) - Die meisten Kommunalpolitiker arbeiten ehrenamtlich und opfern ihre Freizeit für die Allgemeinheit. Sie sorgen dafür, dass es im Ort verkehrsberuhigte Straßen vor Kitas und Schulen gibt, dass neue Parks und Spielplätze entstehen, dass der örtliche Sportverein trotz finanzieller Schieflage irgendwie doch noch gerettet werden kann. Kurzum: Sie bauen am Fundament unserer Demokratie, weil sie Aufgaben von gesellschaftlicher, öffentlicher und politischer Bedeutung wahrnehmen. Dafür sind wir alle ihnen zu großem Dank verpflichtet. mehr...

  • "neues deutschland": U-Haft wäre angebracht - Kommentar zu den jüngsten Enthüllungen rechtsradikaler Vorfälle in der Bundeswehr-Spezialtruppe KSK Berlin (ots) - Nachdem die "Arbeitsgruppe Kommando Spezialkräfte" ihren Bericht vorgelegt hatte, war vom "eisernen Besen" die Rede, den Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) schwingen wolle, um rechtsradikale Vorfälle in den Griff zu bekommen. Doch was in dem Papier vorgeschlagen wird, mutet an wie eine der vielen Reformen, die der Truppe bereits verordnet worden sind: ein paar Verantwortlichkeiten verschieben und einige neue Stellen schaffen. Doch das ist nicht mehr als Kosmetik. Die Bundeswehr trennt sich nun effektvoll mehr...

  • Krise erfordert ein Umdenken / Kommentar von Gilbert Schomaker zum Stellenabbau von Easyjet Berlin (ots) - Kurzform: Easyjet hat die Halbierung der in Berlin stationierten Flotte vermeldet. Aber die Probleme der Flughäfen sind nur ein Beispiel für den Niedergang der Berliner Wirtschaft in der Corona-Krise. Es wird Zeit, dass Berlins Regierung den Krisenmodus nun voll auf die Wirtschaft umstellt. Durch weitere direkte Liquiditätshilfen muss dem Messe- und Tourismusgeschäft auch im zweiten Halbjahr geholfen werden. Und schon jetzt muss sich der Senat Gedanken machen, wie er mit der steigenden Arbeitslosigkeit umgeht. Umschulung und Qualifizierung mehr...

  • Der gute Zweck / Kommentar von Christian Knatz zum Bußgeldkatalog Mainz (ots) - Es macht ja so einen Spaß, über Andreas Scheuer zu lästern. Bei der "Heute Show" ist der Bundesverkehrsminister als Scheuer-Andi Stammgast: fällt vom Roller, parliert bayerisch und vermasselt Mautprojekt wie Verkehrswende. Dass ihm das Drängen auf eine Reform der Reform des Bußgeldkatalogs im Straßenverkehr zusätzlich Schimpf und Schande einbringt, weiß er sicher selbst. Freilich lohnt es sich, seine Argumentation auf Spuren von Sinnhaftigkeit abzuklopfen. Rasen ist sehr zu Recht verpönt, rücksichtsloses und lebensgefährliches Verhalten mehr...

  • Reform des Bundestags-Wahlrechts - Ein schlechter Witz Straubing (ots) - Inlandspresse: Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung Die Menschen sollen in jedem Wahlkreis einen eigenen Abgeordneten direkt wählen können. Und gleichzeitig soll die Sitzverteilung im Bundestag genau dem Verhältnis der abgegebenen Stimmen für die einzelnen Parteien entsprechen. Beides sind sinnvolle Ziele. Es wäre sogar möglich, beide zu verwirklichen, ohne den Bundestag so aufzublähen. Aber das geht in einer so zersplitterten Parteienlandschaft wie der heutigen nur, wenn man die Anzahl der Wahlkreise deutlich reduziert, von mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht