(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung zu Verzögerung bei der Grundrente

Geschrieben am 13-05-2020

Halle (ots) - Die CDU hat sich auf den Kompromiss eingelassen - auch wenn größere Teile von ihr nie so richtig glücklich mit der Grundrente waren. Deshalb spielt sie jetzt auf Zeit und findet immer neue Gründe, warum es gerade nicht weiter gehen kann. Die Politik kann nicht jeden Tag die Leistungen von Kassiererinnen und Pflegern loben und dann in letzter Minute kneifen, wenn es darum geht, die Renten von Menschen wie diesen aufzubessern.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/47409/4596436
OTS: Mitteldeutsche Zeitung

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

732982

weitere Artikel:
  • Grenzöffnungen - Europa grenzt sich ein Straubing (ots) - Die Freude über die ersten vorsichtigen Öffnungen der deutschen Grenzen hin zu den Nachbarländern ist groß. Viele Menschen können jetzt anfangen, sich vorsichtig auf ihren Urlaub zu freuen. Das alles ist wichtig und das alles ist schön. Es reicht aber nicht. Wie schon in der Finanz-, so gilt auch in der Corona-Krise, dass Europa mit geeinten Kräften viel stärker im Kampf gegen das Virus wäre, es gemeinsam vielleicht sogar besiegen könnte. "Ein Europa, das schützt", diese schon von vielen Spitzenpolitikern beschriebene Vision, mehr...

  • Das schwierige Geschäft mit Reisen Frankfurt (ots) - Niemand weiß heute, wann und wie der Tourismus wieder auf die Beine kommt. Diese prekäre Situation erhöht den Druck auf die Politik. Deutliches Zeichen dafür sind die Verhandlungen über Grenzöffnungen, die nicht zufällig von Österreichs Kanzler Sebastian Kurz mit Vehemenz vorangetrieben werden. Die Volkswirtschaft seines Landes ist massiv vom Tourismus abhängig. In Spanien und Italien ist die noch schlimmer. Es ist deshalb auch kein Zufall, dass sich jetzt ausgerechnet der EU-Wirtschafts- und Währungskommissar Paolo Gentiloni mehr...

  • neues deutschland: Kommentar zu Corona-Infektionen bei Arbeitern in Schlachthöfen und zu Forderungen an die Fleischindustrie Berlin (ots) - Es ist nicht so, dass in den vergangenen Jahren alles gut war in der Fleischbranche. Die miesen Arbeitsbedingungen, die schlechte Unterbringung, die krankmachende Maloche, all das hat sich seit der letzten Empörungswelle nicht geändert. Die katastrophalen Zustände sind nur in Vergessenheit geraten. Die hohe Zahl der Corona-Infizierten in den Schlachthöfen holt all das wieder an die Oberfläche. Bis zur vergangenen Woche konnten sich die Fleischkonzerne ausruhen auf verordneten freiwilligen Maßnahmen. Damit könnte nun Schluss sein. mehr...

  • WAZ: NRW-Städte halten Kontaktbeschränkung für kaum kontrollierbar Essen (ots) - Der Städte- und Gemeindebund NRW sorgt sich wegen der Lockerungen der Corona-Maßnahmen und hält die aktuellen Vorschriften für kaum kontrollierbar. "Ich kann die Sehnsucht nach Normalität gut verstehen, sehe aber auch, wie schnell die Abstandsregeln und Empfehlungen zum Schutz vor Infektionen in Vergessenheit geraten", sagte Bernd Jürgen Schneider, Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes NRW, der in Essen erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (Donnerstagsausgabe). Für die Kommunen sei die Situation nach den jüngsten mehr...

  • Überzogene Kritik - Kommentar von Christine Richter Berlin (ots) - Die Amtsärzte sind verärgert - und haben am Mittwoch einen offenen Brief an die Berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) geschrieben, in dem sie sich heftig beklagen. Sie seien nicht in die Planungen für die Ausweitung der Corona-Tests einbezogen worden, ihre Meinung zu dem neuen Frühwarnsystem für die Corona-Pandemie sei nicht gefragt gewesen. Nun könnten sie die Anfragen der Bürger nicht beantworten, dies führe zu Verunsicherungen. Das ist, gelinde gesagt, eine ziemlich überzogene Kritik. Befinden wir uns doch in einer mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht