(Registrieren)

Schön/Schipanski: Hilfe für Startups startklar

Geschrieben am 30-04-2020

Berlin (ots) - Sonderprogramm richtiger Schritt

Heute haben das Bundeswirtschaftsministerium und das Bundesfinanzministerium das Sonderprogramm für Startups für startbereit erklärt. Zusätzlich zu den bestehenden Programmen sollen junge Unternehmen mit Maßnahmen in Höhe von zwei Milliarden Euro unterstützt werden, um Liquiditätsengpasse zu verhindern. Hierzu erklären die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Nadine Schön, und der digitalpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Tankred Schipanski:

Schön: "Zwei Milliarden Euro zur Rettung von jungen und innovativen Unternehmen - endlich steht das angekündigte Sonderprogramm. Die Gelder können in Kürze abgerufen werden. Das ist enorm wichtig und eine sehr gute Nachricht. Startups sind der Motor für unseren technischen wie wirtschaftlichen Fortschritt. Sie brauchen eine Perspektive und Wachstumschancen. Deswegen muss Startups bei Liquiditätsengpässen geholfen werden. Gründerinnen und Gründer haben häufig keine Chance auf einen normalen Bankkredit, weil sie die Prüfkriterien nicht erfüllen können. Umso wichtiger ist, dass - neben den schon beschlossenen Maßnahmen wie Soforthilden für Kleinstunternehmen - nun das Sonderprogramm branchenspezifisch hilft. Es geht um unsere innovative Zukunft. Deswegen muss auch der Zukunftsfonds jetzt schnell kommen; es geht auch um die langfristige Perspektive."

Schipanski: "Gerade in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten müssen wir dafür sorgen, dass junge, digitale und innovative Startups ihre Ideen und Entwicklungen weiter vorantreiben können. Denn Startups schaffen den Wohlstand von morgen. Daher ist es höchste Zeit, dass die Bundesregierung jetzt endlich das angekündigte Sonderprogramm auf den Weg bringt. Junge Gründerinnen und Gründer dürfen bei hervorragenden Geschäftsmodellen nicht durch Liquiditätsengpässe ausgebremst werden. Vielmehr müssen wir ihnen ermöglichen, einen bereits eingeschlagenen Wachstumskurs auch fortzusetzen. Daher ist das jetzige Maßnahmenpaket bereits eine sehr gute Nachricht für Innovation und Zukunft. Aber auch den gesamten Zukunftsfonds mit seinem geplanten Volumen von 10 Milliarden Euro werden wir weiter im Blick behalten!"

Pressekontakt:

CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7846/4585509
OTS: CDU/CSU - Bundestagsfraktion

Original-Content von: CDU/CSU - Bundestagsfraktion, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

731395

weitere Artikel:
  • Grünen-Chef Habeck ruft Ministerpräsidenten zu mehr Einheitlichkeit bei Corona-Maßnahmen auf Düsseldorf (ots) - Grünen-Chef Robert Habeck hat die Ministerpräsidenten der Länder zu mehr Einheitlichkeit im Vorgehen in der Corona-Krise aufgerufen und vor "Machttaktik" gewarnt. "Im Moment geht es unter den Ländern zu wie beim Hornberger Schießen, auch darum, wer der schönste Schützenkönig ist", sagte Habeck der Düsseldorfer "Rheinischen Post". Die Lage sei zu ernst für die Machttaktik in innerparteilichen Auseinandersetzungen, sagte Habeck insbesondere mit Blick auf die Auseinandersetzung zwischen Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) mehr...

  • WESTFALEN-BLATT (Bielefeld): Kommentar zum Corona-Gipfel Bielefeld (ots) - Die ganz großen Beschlüsse sind bei diesem Corona-Gipfel wie erwartet ausgeblieben. Neueste Daten liefern den Vorsichtigen wie den Forschen derweil neue Argumente. Hier die Studie des Virologen Christian Drosten, wonach Kinder die gleiche Virenlast tragen wie Erwachsene - was Schul- und Kitaöffnungen riskanter machen könnte. Dort die desaströsen Zahlen vom Arbeitsmarkt: mehr als 10 Millionen Kurzarbeiter und ein Anstieg der Arbeitslosenquote um 0,7 Prozentpunkte zeigen, wie ernst die Lage ist. Zweite Infektionswelle oder Kollaps mehr...

  • Hisbollah - von der Islamischen Republik gegründet und finanziert / STOP THE BOMB fordert mehr Druck auf das iranische Regime nach Hisbollah-Verbot Berlin (ots) - Die Kampagne STOP THE BOMB, die sich gegen das iranische Atomprogramm richtet und für eine Unterstützung der demokratischen Opposition im Iran eintritt, begrüßt das von Bundesinnenminister Horst Seehofer verhängte Betätigungsverbot gegen die Hisbollah in Deutschland. Die Terrororganisation Hisbollah agiert als verlängerter Arm des Regimes in Teheran und wird von dort unterstützt und politisch gelenkt. Die oberste geistliche Autorität der Hisbollah ist deshalb auch das Staatsoberhaupt der Islamischen Republik Iran, Ayatollah Ali mehr...

  • Max-Planck-Forscherin lobt Behutsamkeit bei Lockerungen Osnabrück (ots) - Max-Planck-Forscherin lobt Behutsamkeit bei Lockerungen Priesemann: "Sind noch in absolut kritischer Phase" - Vorschlag für "Corona-Tagebuch" für jeden Bürger Osnabrück. Max-Planck-Forscherin Viola Priesemann hat die behutsamen Lockerungen der Corona-Maßnahmen von Bund und Ländern gelobt. "Schon jetzt von der Bremse zu gehen wäre unverantwortlich gewesen", sagte die Co-Autorin einer Strategiestudie für den Lockdown-Ausstieg der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Das nächste Treffen von Kanzlerin und Länderchefs am 6. Mai mehr...

  • Laschet hält an Kurs der Lockerungen fest Köln (ots) - NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) will an seinem Kurs der schrittweisen Lockerungen in der Corona-Krise festhalten. "Im demokratischen Rechtsstaat ist es selbstverständlich, den Menschen ihre Freiheitsrechte zurückzugeben, sobald dies unter Abwägung aller relevanten Aspekte möglich ist", sagte Laschet dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). "Ob wir weitere Schritte gehen können, werden wir sowohl anhand medizinischer Kriterien als auch unter Berücksichtigung sozialer und wirtschaftlicher Aspekte bewerten." Mit der von mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht