(Registrieren)

Corona-Krise: Durchhalten ist angesagt / Kommentar von Thomas Fricker

Geschrieben am 01-04-2020

Freiburg (ots) - Galt der Corona-Stillstand manchen zunächst als insgeheim willkommenes Mittel zur Entschleunigung des hektischen Alltags, wächst inzwischen das Verlangen nach Normalität, gedeiht oft schierer Frust. Ganz abgesehen davon, dass die immensen wirtschaftlichen Schäden Millionen von Menschen zusätzliche Sorgen bereiten. Lohnt all dies, um die Verbreitung eines Virus nicht einmal aufzuhalten, sondern "nur" zu verlangsamen? Ja, so bescheiden dieses Ziel klingt, so wichtig und notwendig ist es, da haben die Kanzlerin und die Ministerpräsidenten wohl recht. http://www.mehr.bz/khs78pp

Pressekontakt:

Badische Zeitung
Schlussredaktion Badische Zeitung
Telefon: 0761/496-0
kontakt.redaktion@badische-zeitung.de
http://www.badische-zeitung.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/59333/4562420
OTS: Badische Zeitung

Original-Content von: Badische Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

727583

weitere Artikel:
  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Coronakrise und Neoliberalismus Stuttgart (ots) - Es war einmal ein Neoliberalismus, der staatliche Eingriffe in die Wirtschaft auf ein Minimum beschränken wollte. Seine Hochphase ist zwar zwei Jahrzehnte her, doch zeigt die Corona-Krise, dass die schädlichen Folgen der "Privat vor Staat"-Ideologie uns noch heute beschäftigen - in der Gesundheitsbranche vor allem. Für viele Krankenhausmanager zählt weniger der Mensch als vielmehr eine rigide Kostenoptimierung. So herrscht nun insbesondere an Pflegepersonal ein großer Mangel. Das Virus deckt die Schwächen des Staatswesens schonungslos mehr...

  • Ausgerechnet im Gesundheitswesen gehen besonders viele krank zur Arbeit Düsseldorf (ots) - Beschäftigte in Gesundheitsberufen gehen besonders häufig krank zur Arbeit. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Frage der Linken-Abgeordneten Jutta Krellmann hervor, die der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Donnerstag) vorliegt. Demnach ist das Arbeiten trotz Krankheit "vor allem bei den Gesundheitsberufen, Sozial- und Erziehungsberufen, aber auch bei den Berufen in der Landwirtschaft und Bauberufen zu beobachten", heißt es in der Stellungnahme des Arbeitsministeriums. Im Gesundheitswesen, das mehr...

  • Dringlicher Appell der Krankenhausgesellschaft an Unternehmen: Stellen Sie Schutzkleidung her! Düsseldorf (ots) - Der Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Gerald Gaß, hat wegen fehlender Schutzkleidung in den Kliniken Alarm geschlagen. "Im Prinzip sind alle Kliniken betroffen. Keine Klinik wird mehr auch nur annähernd mit den erforderlichen Mengen und zu den gewohnten Preisen beliefert", sagte Gaß der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Donnerstag). "Uns erreichen auch fast jeden Tag Notrufe, dass Kliniken erklären, wenn sie nicht in den nächsten Tagen eine Lieferung erhalten, ihre Versorgung einstellen müssen", betonte Gaß. Er mehr...

  • Deutsche Krankenhausgesellschaft: "Knapp 40.000 Intensivbetten stehen zur Verfügung" Düsseldorf (ots) - Die Kliniken in Deutschland haben wegen der Corona-Krise die Zahl der Intensivbetten von 28.000 auf 40.000 erhöht.  "Ich gehe davon aus, dass wir durch die Aufstockung der vergangenen Wochen inzwischen knapp 40.000 Intensivbetten zur Verfügung haben, von denen etwa 15.000 bis 20.000 frei sind", sagte der Chef der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Gerald Gaß, der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Donnerstag). "Zu Beginn der Pandemie hatten wir etwa 20.000 Betten mit Beatmungsgerät. Inzwischen dürften wir bei etwa 30.000 mehr...

  • Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin: Wer an Covid-19 stirbt, muss keine Qualen erleiden Osnabrück (ots) - Experte: Gesellschaft sollte endlich mehr über die Grenzen des eigenen Lebens nachdenken Osnabrück. Im Zuge der Corona-Pandemie werde es Zeit, dass man sich in Deutschland mehr Gedanken über das Lebensende, die eigene Sterblichkeit mache, sagte Professor Uwe Janssens, Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Gerade den Hausärzten, die hochbetagte, vielleicht schon bettlägerige und kranke Menschen zu Hause oder im Pflegeheim betreuten, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht