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Schön/Schipanski: Innovationskraft der Digitalwirtschaft sichern

Geschrieben am 25-03-2020

Berlin (ots) - Rettungsschirm für Startups geöffnet

Im Rahmen der geplanten finanziellen Hilfen in der Corona-Krise sollen auch Unternehmen Anträge beim neuen Wirtschaftsstabilisierungsfonds stellen können, die in Finanzierungsrunden von privaten Kapitalgebern mit einem Unternehmenswert von mindestens 50 Millionen Euro bewertet wurden. Damit können auch Startups in der Wachstumsphase vom Rettungsschirm profitieren. Hierzu erklären die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Nadine Schön, und der digitalpolitische Sprecher, Tankred Schipanski:

Nadine Schön: "Auf den letzten Metern ist es gelungen, den Rettungsschirm für Startups in der Wachstumsphase zu öffnen. Das ist ein erster wichtiger Schritt, um unseren Mittelstand von morgen in dieser außerordentlichen Krise zu schützen. Ein weiterer wichtiger Schritt ist es, den bereits geplanten Zukunftsfonds schnell an den Start zu bringen. So sind Startups - wie viele andere Unternehmen - von der aktuellen Corona-Krise betroffen. Umsatzausfälle oder das Wegbrechen von nationalen wie internationalen Investoren führen zu Liquiditätsengpässen. Ziel muss es deshalb sein, dass das Geld aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds schnell und unbürokratisch bei den Startups ankommt."

Tankred Schipanski: "Gerade jetzt müssen wir sicherstellen, dass auch Startups, die die Grundlage von Wachstum und Mittelstand von morgen legen, nicht durch die Krise untergehen. Es ist daher ein wichtiger Schritt, dass nun auch Startups in der Wachstumsphase Anträge beim Wirtschaftsstabilisierungsfonds stellen können. Innovative Digitalunternehmen schaffen nicht nur Wachstum und Arbeitsplätze, sie entwickeln auch gestern noch unvorstellbare kreative Lösungen für die Herausforderungen der heutigen Zeit. Daher werden wir sie auch in Zeiten wirtschaftlicher Herausforderungen nicht im Stich lassen."

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CDU/CSU - Bundestagsfraktion
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