(Registrieren)

zum Bahnprojekt "Stuttgart 21"

Geschrieben am 02-02-2020

Stuttgart (ots) - Die 500. Montagsdemo ist mehr Relikt als Revolte. Ohne
Zweifel: Der Ärger über Stuttgart 21 schwelt weiter, der Zweifel an der
Alternativlosigkeit ist nicht ausgeräumt, die Einschränkungen durch die
Bauarbeiten nerven. Zugleich aber wächst das Interesse, wie Stuttgart 21 am Ende
aussehen und funktionieren wird. Über den Bahnhof hinaus und mit Blick auf
städtebauliche Chancen. Der grüne Ministerpräsident hat früh erkannt, dass man
mitgestalten muss, was sich nicht mehr verhindern lässt. Der kleine harte
Protestkern pfeift weiter in seine Trillerpfeifen. Zornig, aber folgenlos. Weil
es am Ende darum geht, die Zukunft zu gestalten.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/39937/4509078
OTS: Stuttgarter Nachrichten

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

719818

weitere Artikel:
  • Unions-Fraktionsvize Wadephul: Die SPD ist nicht bereit, in der Wirklichkeit des 21. Jahrhunderts anzukommen und Antworten auf neue Gefahren zu geben Berlin (ots) - Unions-Fraktionsvize Johann Wadephul (CDU) hat den Sozialdemokraten vorgeworfen, sie seien verantwortlich dafür, dass Deutschland in den vergangenen Jahren "sicherheitspolitisch weitgehend tatenlos" geblieben sei. Die SPD sei "nicht bereit, in der Wirklichkeit des 21. Jahrhunderts anzukommen und Antworten auf die neuen Gefahren zu geben", sagte der CDU-Politiker dem "Tagesspiegel" (Montagsausgabe). "Wer im wirtschaftlich stärksten Land Europas Regierungsverantwortung trägt und den Außenminister stellt, müsste doch willens mehr...

  • Unions-Fraktionsvize Wadephul schlägt Zusammenarbeit von Deutschland und Frankreich bei Nuklearwaffen vor: Macron könne damit beweisen, dass er bereit ist, mehr Europa zu wagen Berlin (ots) - Unions-Fraktionsvize Johann Wadephul (CDU) hat eine Zusammenarbeit Deutschlands mit Frankreich im Bereich der Nuklearwaffen vorgeschlagen. In Bezug auf die französischen Nuklearwaffen sagte der CDU-Politiker dem "Tagesspiegel" (Montagsausgabe): "Deutschland sollte bereit sein, sich mit eigenen Fähigkeiten und Mitteln an dieser nuklearen Abschreckung zu beteiligen. Im Gegenzug sollte Frankreich sie unter ein gemeinsames Kommando der EU oder der Nato stellen." Bislang steht Deutschland unter dem Schutz US-amerikanischer mehr...

  • Große Verunsicherung im Autohaus Düsseldorf (ots) - von Jan Drebes Wer im Moment oder in naher Zukunft mit dem Gedanken spielt, ein neues Auto zu kaufen, hat es nicht leicht. Benziner, Diesel oder Elektro? Niemand kann derzeit mit Sicherheit sagen, mit welchem Antrieb man künftig am günstigsten fährt. Das schadet dem Handel und dem Vertrauen der Verbraucher in Politik, Umwelt- und Klimaschutz. Denn die Verunsicherung im Autohaus ist vor allem deswegen so groß, weil die Bundesregierung zig Maßnahmen für mehr Klimaschutz und saubere Luft in Aussicht gestellt hat. Ausgereift mehr...

  • Clan-Ermittler machen ernst Düsseldorf (ots) - von Christian Schwerdtfeger Fast 900 Ermittlungsverfahren führen die sogenannten "Staatsanwälte vor Ort" in Duisburg und Essen gegen kriminelle Clans. Binnen eines Jahres verdreifachte sich sogar die Zahl der Verfahren - also fast explosionsartig, so dass sich selbst die Polizei überrascht zeigt. Die Staatsanwälte haben somit ernst gemacht mit ihrer Ankündigung zu Amtsantritt, rigoros gegen diese Strukturen vorgehen und jeden Stein im Milieu umdrehen zu wollen. Noch beachtlicher ist deren Leistung, wenn man sich mehr...

  • Impeachment-Verfahren: Unwürdiges Ende / Tagesspiegel von Frank Herrmann Freiburg (ots) - Die Würfel sind gefallen. Was diese Woche noch folgt im Impeachment-Prozess, ist nur noch Formsache. Mit dem Votum des Senats, keine weiteren Zeugen anzuhören, ist ein Freispruch von US-Präsident Donald Trump garantiert. Vom Oval Office unter Druck gesetzt, haben die Konservativen ihre Reihen geschlossen. Sie bildeten eine Wagenburg, die sich abschottete gegen Sachargumente. Wie die Öffentlichkeit denkt, wurde ignoriert. Drei Viertel der Amerikaner hielten es für richtig, zusätzliche Zeugen vorzuladen. (...) Der Vorgang mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht