(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung zum Corona-Virus

Geschrieben am 21-01-2020

Halle (ots) - Und doch ist Panik nicht angebracht. Folgt man den Experten, ist
das Corona-Virus weniger gefährlich als der Sars-Erreger, der 2003 Angst und
Schrecken verbreitete. Zur Erinnerung: Damals gab es laut
Weltgesundheitsorganisation weltweit 8.096 Infektionen, in 774 Fällen waren sie
tödlich. Erinnern wir uns noch an die Grippewelle 2017/18? Damals starben in
Deutschland nach offizieller Schätzung daran mehr als 25.000 Menschen. Allzu
große Erregung über den neuen Erreger aus China ist daher wohl nicht
angebracht.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/47409/4498537
OTS: Mitteldeutsche Zeitung

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

718404

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung zu Davos Halle (ots) - Und nun wirbt auch das Weltwirtschaftsforum in Davos - seit einem halben Jahrhundert Pilgerstätte des globalen Kapitalismus - für grüne Geschäfte. Daraus spricht die Einsicht in die Notwendigkeit einer klimapolitischen Sensibilisierung der Wirtschaft. Mit dem Pflanzen von Bäumen, wozu sich die Konzernchefs verpflichten wollen, ist es aber gewiss nicht getan. Aufforstung in fernen Ländern verleitet zum "Weiter so" daheim, ist schlecht zu kontrollieren und zeugt von neokolonialem Denken. Pressekontakt: Mitteldeutsche mehr...

  • Kommentar / Chancen nutzen, die Davos bietet = Von Holger Möhle Düsseldorf (ots) - Nachdenken über die Welt in 1560 Metern Höhe. Von oben betrachtet stellen sich die Dinge häufig anders dar. Zumindest die Kulisse dieses 50. Weltwirtschaftsforums in Davos wirkt noch perfekt, wie gemacht für ein globales Brainstorming über den Zustand dieses Erdballs. Winter, Schnee, Schweizer Alpen. Es ist angerichtet für eine grundsätzliche Debatte. Rede und Gegenrede. Vor einem Jahr hat die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg den Welt- und Geldmächtigen dieser Erde eingehaucht, dass das gemeinsame "Haus mehr...

  • Kommentar / Der Sonderweg und seine Symbole = Von Moritz Döbler Düsseldorf (ots) - Als der Kompromiss über den Ausstieg aus der Kohle jüngst verkündet wurde, schien eine der wesentlichen Botschaften die Rettung des Hambacher Forsts zu sein. Keine Frage, Bäume sind leichter zu begreifen als eine abstrakt erscheinende, langfristig wirkende und umfassende Transformation der deutschen Wirtschaft. Den Sonderweg, nahezu gleichzeitig aus der Kohleverstromung und der Atomenergie auszusteigen, gibt es nicht gratis. Das muss nicht heißen, dass er falsch wäre; politisch legitimiert ist er. Dennoch fehlt es mehr...

  • Zwei Päpste, ein Problem / Von Julius-Müller Meiningen Regensburg (ots) - Die katholische Kirche steckt nicht nur in einer Glaubwürdigkeitskrise. Seit langem hat vor allem das Verhalten zahlreicher Kleriker im Missbrauchsskandal das Vertrauen vieler Menschen geschwächt. Die Effekte dieser Krise sind in tausenden Kirchenaustritten zu bemessen. Nun kommt eine weitere, innere Krise hinzu. Eine Reihe derjenigen Kleriker, denen nach eigener Darstellung an der Wahrung des Kerns der katholischen Kirche gelegen ist, tragen nun zur Schwächung desselben bei. Die Rede ist vom Papstamt. Die Debatte mehr...

  • Online-Ärzte hebeln Verschreibungspflicht aus Gefährlich und verantwortungslos Anneke Quasdorf Bielefeld (ots) - Patienten vor Nebenwirkungen schützen und Medikamentenmissbrauch verhindern, das sind die wesentlichen Funktionen der Verschreibungspflicht. Eine wichtige und wirksame Barriere - die mit ein paar Klicks im Netz einfach außer Kraft gesetzt werden kann. Ärzte, die in einem anderen Land praktizieren, in dem es keinerlei Beschränkungen für Fernbehandlungen gibt, können über die Grenzen hinaus Patienten in Deutschland "behandeln" und ihnen rezeptpflichtige Medikamente aus Hunderten Kilometern Entfernung verschreiben. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht