phoenix runde: Viele dafür, wenige bereit - Die Organspende - Mittwoch, 15 Januar 2020, 22:15 Uhr
Geschrieben am 14-01-2020 |   
 
 Bonn (ots) - Wer entscheidet über eine Organspende? Über diese schwierige Frage  
wird der Bundestag am Donnerstag abstimmen. Dabei geht es vor allem um zwei  
Lösungen: Die von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn favorisierte  
Widerspruchslösung, nach der jeder zum Organspender wird, der nicht zu Lebzeiten 
widersprochen hat. Oder aber die Entscheidungslösung, die keine Organentnahme  
ohne Zustimmung erlaubt. Die AfD wiederum bringt einen eigenen Antrag ein, der  
das Vertrauen in das Organspendesystem fördern soll. Der Ausgang der Abstimmung  
ist offen. Die meisten Bundesbürger stehen einer Organspende positiv gegenüber.  
Welche Regelung erhöht die Bereitschaft zur Organspende? Moderator Alexander  
Kähler diskutiert mit: 
 
   - Michael Sommer (Organspender) 
   - Karin Maag (CDU, gesundheitspolitische Sprecherin) 
   - Karl Lauterbach (SPD, stellv. Vorsitzender Bundestagsfraktion) 
   - Robby Schlund (AfD, stellv. gesundheitspolitischer Sprecher) 
 
Pressekontakt: 
 
phoenix-Kommunikation 
Pressestelle 
Telefon: 0228 / 9584 192 
Fax:     0228 / 9584 198 
presse@phoenix.de 
Twitter.com:  phoenix_de 
 
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6511/4491957 
OTS:               PHOENIX 
 
Original-Content von: PHOENIX, übermittelt durch news aktuell
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  717505
  
weitere Artikel: 
- Klage gegen BND-Gesetz - Weitreichende Befugnisse Straubing (ots) - Wer seine Aufklärer in anderen Ländern so vorgehen lässt, kann 
auf der Weltbühne schwerlich das Hohelied der Pressefreiheit singen. Aber das  
machen doch alle so, wird mancher einwenden. Mag sein. Deswegen ist es aber noch 
lange nicht richtig. Das BND-Gesetz ist 2017 reformiert worden, um den Dienst  
nach dem NSA-Skandal an die kürzere Leine zu nehmen. Tatsächlich sind seine  
Befugnisse im Ausland weitreichend. Zu weitreichend? Darüber werden die Richter  
in einigen Monaten entscheiden. Bei der Anhörung am Dienstag haben mehr...
 
  
- Green Deal - Bezahlen müssen die Mitgliedstaaten Straubing (ots) - Die Versuchung war groß. Klimaschutz ist schließlich in aller  
Munde. Das Versprechen, die EU bis 2050 klimaneutral zu machen, steht. Aber nun  
folgt genau das, was zu befürchten war: Zusagen müssen konkretisiert und  
finanziell unterfüttert werden. Mit Geld, das Brüssel nicht hat, weil diese  
Gemeinschaft nur ausgeben kann, was die Mitgliedstaaten zuvor überweisen. Die  
Neigung, immer mehr Finanzen nach Brüssel zu schicken, war nie groß. Jetzt ist  
sie weiter gesunken. 
 
Pressekontakt: 
 
Straubinger Tagblatt 
Ressort mehr...
 
  
- Hardt/Kiesewetter: Hoffnungsschimmer für Frieden in Libyen Berlin (ots) - Berliner Prozess kann Weg für eine politische Lösung ebnen 
 
Auf einer Konferenz in Berlin am kommenden Sonntag soll ein politischer Prozess  
für Libyen in die Wege geleitet werden. Dazu erklären der außenpolitische  
Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Jürgen Hardt, und der  
zuständige Berichterstatter Roderich Kiesewetter: 
 
Jürgen Hardt: "Die Befriedung Libyens ist der Schlüssel zur weiteren  
Stabilisierung Nord- und Westafrikas. Wenn es uns gelingt, Libyen in eine  
friedliche Zukunft zu führen, wäre dies mehr...
 
  
- Bitter nötig Frankfurt (ots) - Es ist ein großer Wurf. Die Frage wird am Ende sein, ob er  
nicht doch zu klein war. Bundesregierung und Bahn wollen mit 86 Milliarden Euro  
den Sanierungsstau beim Schienennetz innerhalb eines Jahrzehnts beseitigen. So  
viel Geld für den Erhalt von Bahnstrecken, Brücken und Bahnhöfen gab es noch  
nie. Noch nie waren diese Milliarden allerdings so nötig. Noch nie war die  
Infrastruktur so sanierungsbedürftig wie jetzt. Und noch nie wurde so viel von  
der Bahn erwartet. Schneller, effizienter, besser werden soll sie, hat mehr...
 
  
- Kommentar zu den Plänen des Bundes für die Deutsche Bahn: Von wegen glänzend Berlin (ots) - Wenn alle Welt vom Klimaschutz redet, wollen sich auch Bahn und  
Verkehrsminister nicht lumpen lassen: Die Rekordsumme von 86 Milliarden Euro für 
die klimafreundliche Schiene taugt jedoch bestenfalls für tolle Schlagzeilen und 
zur Beruhigung des Gewissens der Koalitionäre vor der nächsten Freitagsdemo. Auf 
ein Jahrzehnt verteilt, kann dieser Betrag kaum den aufgelaufenen  
Investitionsstau bei der Eisenbahninfrastruktur wettmachen. Und diesen hat die  
Bundesregierung als Eigentümer zu verantworten, die den Chefs der Deutschen mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |