Piraten Niedersachsen verurteilen Angriffe auf die Pressefreiheit
Geschrieben am 06-01-2020 |   
 
 Hannover/Köln/Baden-Baden (ots) - Die Kundgebungen vor den Zentralen  
verschiedener öffentlich-rechtlicher Sender (1) (2) in jüngerer Zeit sehen die  
Piraten Niedersachsen als einen ernst zu nehmenden Angriff auf die  
grundgesetzlich garantierte Pressefreiheit in Deutschland. 
 
"Ausgehend von der Kundgebung in Hannover am 23.11. vor dem NDR nutzen vermehrt  
politische Gruppen aus dem rechten Spektrum die Demonstrationsfreiheit, um gegen 
die Pressefreiheit zu protestieren. Wir sehen dies als das bewusste Austesten,  
welches Grundrecht gesellschaftlich relevanter ist und als ganz klaren Versuch,  
die Pressefreiheit damit zu beschneiden. Das darf nicht geschehen, Grundrechte  
sind gleichwertig", verurteilt Thomas Ganskow, Vorsitzender der Piraten  
Niedersachsen, den Inhalt der Kundgebungen. "Das Vorgehen ist immer dasselbe. In 
sozialen Medien wird Druck suggeriert, der für eine Schere im Kopf sorgt, die  
zur Löschung von Beiträgen führt, die den Protestlern nicht genehm sind. (3) (4) 
Guckt man sich an, wie gering die Zahl derer ist, die dann bei Protesten auf der 
Straße sind, sieht man, dass es sich bei denen im Netz um Scheinriesen handelt.  
Somit gilt es den verantwortlichen Medienschaffenden den Rücken zu stärken,  
damit diese auch den Mumm haben, sich vor ihre Mitarbeiter zu stellen. Alles  
andere führt zu einer Stärkung derer, die nur noch ihnen genehme  
Berichterstattung wollen." 
 
(1)  
 (
href='http://ots.de/8UTmy1'>http://ots.de/8UTmy1'>
href='http://ots.de/8UTmy1'>http://ots.de/8UTmy1'>http://ots.de/8UTmy1'>
href='http://ots.de/8UTmy1'>http://ots.de/8UTmy1'>http://ots.de/8UTmy1'>
href='http://ots.de/8UTmy1'>http://ots.de/8UTmy1'>http://ots.de/8UTmy1'>
href='http://ots.de/8UTmy1'>http://ots.de/8UTmy1'>http://ots.de/8UTmy1'>
href='http://ots.de/8UTmy1'>http://ots.de/8UTmy1'>http://ots.de/8UTmy1'>
href='http://ots.de/8UTmy1'>http://ots.de/8UTmy1'>http://ots.de/8UTmy1'>
href='http://ots.de/8UTmy1'>http://ots.de/8UTmy1'>http://ots.de/8UTmy1'>http://ots.de/8UTmy1)http://ots.de/8UTmy1 
(2) http://ots.de/fQ2a03  
(3) http://ots.de/FVm7Hz  
(4) http://ots.de/qrDbpS 
 
Pressekontakt: 
 
Piratenpartei Niedersachsen 
Thomas Ganskow 
Haltenhoffstr. 50 
30167 Hannover 
 
Mail: vorstand@piraten-nds.de 
 
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/76876/4484753 
OTS:               Piratenpartei Deutschland 
 
Original-Content von: Piratenpartei Deutschland, übermittelt durch news aktuell
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  716525
  
weitere Artikel: 
- Johannes Kahrs: "Klassische SPD-Wähler stimmen nicht für neoliberale Lindner-Partei" Düsseldorf (ots) - Der Sprecher des konservativen Seeheimer Kreises in der SPD,  
Johannes Kahrs, hat das Werben von FDP-Chef Christian Lindner um enttäuschte  
Sozialdemokraten als einen Akt der Verzweiflung bezeichnet. "Da kann man schon  
Mitleid bekommen, wenn Herrn Lindner nichts anderes einfällt, als derart  
verzweifelt um Wähler zu werben", sagte Kahrs der Düsseldorfer "Rheinischen  
Post" (Dienstag). Der FDP-Vorsitzende erkenne zunehmend, welche "Eselei" er 2017 
begangen habe, als er das damals mögliche Jamaika-Bündnis platzen ließ. Nun mehr...
 
  
- Jenseits der Zivilisation Frankfurt (ots) - Das Völkerrecht stellt eine der wichtigsten zivilisatorischen  
Errungenschaften der Neuzeit dar: Für Konflikte - selbst im Krieg - müssen  
Regeln gelten, über die sich alle Staaten einig sind. Dass Donald Trump kein  
Freund eines geregelten Miteinanders ist, wussten wir schon länger. Aber dass er 
ein weltweites Vertragswerk wie die Haager Konvention zum Schutz von  
Kulturgütern einfach in Frage stellt, besitzt eine neue, traurige Qualität. Die  
Begründung tut ein Übriges: Die töten unsere Leute, warum sollen wir dann ihre mehr...
 
  
- zu CSU und Rente Halle (ots) - Dobrindt hat für die CSU-Klausur  ein Rentenkonzept aufschreiben  
lassen - mit einem "Starterkit" für alle Neugeborenen. Darunter verstehen sie  
bei den Christsozialen einen staatlichen Altersvorsorge-Zuschuss von monatlich   
100 Euro vom Neugeborenenalter bis zum 18. Lebensjahr. Das Ganze würde über  
einen Fonds am Kapitalmarkt angelegt. Es wäre eine Grundrente der anderen Art,  
ohne Bedürftigkeitsprüfung. Man kann  leicht ausrechnen, was das alles auf Dauer 
an Steuergeld kosten würde. Dagegen verblassen jene 1,5 bis zwei  mehr...
 
  
- zu Erdogan und Libyen Halle (ots) - Mit seinem Muskelspiel in Syrien und Libyen sowie dem Säbelrasseln 
gegenüber Griechenland und Zypern versucht Erdogan, seine Landsleute von der  
ökonomischen Misere abzulenken. Je schlechter es den Menschen geht, desto  
stärker wird die Sehnsucht nach Größe. Erdogan bedient mit neo-osmanischen  
Visionen diesen kollektiven Minderwertigkeitskomplex. 
 
Pressekontakt: 
 
Mitteldeutsche Zeitung 
Hartmut Augustin 
Telefon: 0345 565 4200 
hartmut.augustin@mz-web.de 
 
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/47409/4484865 
OTS: mehr...
 
  
- zu Kroatien Halle (ots) - Eine Mehrheit der Kroaten hat sieben Jahre nach dem EU-Beitritt  
genug von einem marktliberalen Wachstum zu Lasten der Schwächeren. Die  
Stärkeren, die jungen und gut ausgebildeten Menschen, suchen ihr persönliches  
Glück ohnehin in den reichen EU-Staaten. In vielen  EU-Staaten des Ostens ist  
das kaum anders. Es ist natürlich bitter zu sehen, dass ein sozialer  
Politikansatz etwa in Polen mit brutalen Angriffen auf den Rechtsstaat  
einhergeht. Aber das muss nicht so sein, wie die jüngsten Wahlerfolge von linken 
bis rechten mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |