(Registrieren)

Das Erste, Freitag, 4. Oktober 2019, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

Geschrieben am 03-10-2019

Köln (ots) - 7.05 Uhr, Philipp Amthor, CDU, Mitglied Ausschuss für
die Angelegenheiten der EU, Thema: Flüchtlingsabkommen mit der Türkei



Pressekontakt:
Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de
Redaktion: Martin Hövel

Kontakt: WDR Kommunikation, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221 220 7100 
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 0172 - 2439200

Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

704781

weitere Artikel:
  • NOZ: Bundesregierung will Gesetze für Tierversuche reformieren Osnabrück (ots) - Bundesregierung will Gesetze für Tierversuche reformieren Berlin kündigt Änderungen in Schreiben an EU-Kommission an Osnabrück. Die Bundesregierung will die rechtlichen Vorgaben für Tierversuche in Deutschland reformieren. Nach einem Bericht der "Neuen Osnabrücker Zeitung" kündigt Berlin dies in einem Schreiben an die EU-Kommission an. So soll eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof abgewendet werden. Die Kommission hatte 2018 ein sogenanntes Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland eingeleitet. mehr...

  • NOZ: 6000 Euro für Ölarbeiter - Keine 2000 Euro für Bestatter und Friseure Osnabrück (ots) - 6000 Euro für Ölarbeiter - Keine 2000 Euro für Bestatter und Friseure Bundesarbeitsministerium veröffentlicht durchschnittliche Verdienste - Linke: Arbeit, die arm macht, muss endlich der Vergangenheit angehören Osnabrück. Bei den durchschnittlichen Verdiensten in Deutschland klafft zwischen den Tätigkeitsfeldern eine enorme Lücke von rund 4.000 Euro pro Monat. Am wenigsten verdienten 2018 Beschäftigte im Spiel-, Wett- und Lotterie-Wesen, sie kommen auf 1.819 Euro. Das geht aus einer Antwort des Bundesarbeitsministeriums mehr...

  • Nein zum Reha- und Intensivpflegegesetz (RISG) Berlin (ots) - Mit seinem Gesetzentwurf "REHA und Intensivpflegestärkungsgesetzes" (RISG) [1] möchte Gesundheitsminister Jens Spahn die Zahl der dauerhaft beatmeten Intensivpatienten senken, aber im derzeitigen Anhörungsverfahren mit den Ressorts, Ländern und Verbänden erntet er scharfe Kritik [2]. Markus Walloschek, Vorsitzender der Erfurter PIRATEN, Rollstuhlfahrer und Kandidat für die Landtagswahl in Thüringen kommentiert: "Auch wenn vom Ministerium in Teilen schon zurückgerudert bzw. konkretisiert wurde, wird man den Eindruck mehr...

  • Junge Demokratie, alte Probleme / Parlamentswahlen in Tunesien Berlin/Tunis (GTAI) (ots) - In Tunesien finden am Sonntag, den 6. Oktober 2019 Parlamentswahlen statt. Eine Woche nach den Parlamentswahlen soll die Stichwahl um die Präsidentschaft stattfinden. Die Regierungsbildung könnte wegen der politischen Zerklüftung dauern. Dabei drängt die Zeit. Haushalt und Leistungsbilanz sind seit Jahren in den roten Zahlen. "Ein Großteil der Bevölkerung des Tunesiens gilt als unzufrieden und hadert mit der schlechten Wirtschaftslage. Das reale Wachstum des Bruttoinlandprodukts (BIP) lag 2018 bei 2,5 mehr...

  • Patrick Breyer zum Facebook-Urteil: Freie Meinungsäußerung schützen! Berlin/Luxemburg (ots) - Zu dem gestrigen EuGH-Urteil zur Verhinderung unzulässiger Nachrichten in sozialen Netzwerken erklärt Dr. Patrick Breyer, Europaabgeordneter der Piratenpartei: "Nach dem gestrigen Urteil sollen unzulässige Inhalte dauerhaft aus dem Netz ferngehalten werden - aber es gibt keinen Schutz vor dem Einsatz von Uploadfiltern, die kontextblind sind und so fehleranfällig, dass sie immer wieder auch legale Inhalte unterdrücken. Nach dem Urteil sollen Internetdienste die Veröffentlichungen bestimmter Nutzer dauerhaft mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht