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AfD startet Kampagne "Grüne stoppen! - Umwelt schützen!"

Geschrieben am 19-09-2019

Berlin (ots) - Am Freitag trifft sich das Klimakabinett der
Bundesregierung, um unter dem Deckmantel der Klimarettung wieder
einmal zusätzliche finanzielle Belastungen für die Bürger
Deutschlands zu beschließen. Die CSU will Flugpreise weiter
verteuern, die SPD Ölheizungen verbieten und die Grünen wollen die
Atemluft besteuern und als Vielfliegerpartei allen, die weniger als
sie selbst verdienen, das Fliegen verbieten. Die CDU trägt alles mit,
vom Kohle-Ausstieg bis zur CO2-Steuer, solange Merkel weiter
Kanzlerin bleiben darf.

AfD-Bundessprecher Prof. Dr. Jörg Meuthen: "Um es klar zu sagen:
Diese Politiker haben nicht das Zeug dazu, die Welt zu retten. Aber
sie schicken sich an, Deutschland zu ruinieren: Sie gefährden unseren
Wohlstand, unsere Freiheit und nicht zuletzt unsere heimatliche
Umwelt. Dem treten wir entgegen: Mit Leidenschaft, Vernunft und
besseren Argumenten. Denn wer unsere Heimat liebt, der muss ihre
Umwelt schützen und gleichzeitig die Grünen stoppen!"

Deshalb hat die AfD heute ihre neue Kampagnenseite zur
alternativen Umweltpolitik unter der Adresse www.afd.de/umwelt
veröffentlicht.

Dort finden Sie:
- die wichtigsten Punkte des AfD-Umweltprogramms
- den Kampagnenfilm "5 GRÜNE UMWELTSÜNDEN"
- die Kampagnen-Faltblätter "Schöne grüne Welt?", "Wer heute grüne
Träume hegt" und "Wird grüne Politik die Welt retten?"
- das Kampagnen-Logo "Grüne stoppen - Umwelt schützen!"

Sehen Sie den Kampagnenfilm "5 GRÜNE UMWELTSÜNDEN" auch auf dem
AfD-Youtube-Kanal: https://youtu.be/U3TgiGLFi_0

AfD-Umweltpolitiker Karsten Hilse, umweltpolitischer Sprecher der
AfD-Bundestagsfraktion und prominenter Kopf auf den neuen
Kampagnen-Faltblättern, erklärt dazu: "Klimawandel ist ein
natürlicher Prozess seit Hunderten Millionen von Jahren.
Hauptwirkfaktoren sind die Sonne, kosmische Strahlung,
Erdbahnparameter und Wasserdampf in der Atmosphäre. Trotz dieser
Tatsachen gibt die Bundesregierung viele Milliarden Euro für die
Energiewende aus, müssen die Deutschen die höchsten Strompreise in
ganz Europa bezahlen, werden bis zu 100.000 Vögel und bis zu 200.000
Fledermäuse pro Jahr durch Windindustrieanlagen getötet, Lebensraum
für Fauna und Flora und Kulturlandschaften in unvorstellbarer Größe
vernichtet und die Versorgungssicherheit mit Strom akut gefährdet.
Die AfD fordert, die Energiewende, die außerdem zum Verlust von
Millionen von Arbeitsplätzen führen wird, sofort zu beenden und zu
einer vernünftigen Energie- und Wirtschaftspolitik zurückzukehren."

AfD-Bundesvize Georg Pazderski bezeichnet den Klima-Wahn und die
Klima-Kriegsberichterstattung in Deutschland als ignoranten
Alleingang: "Das Desinteresse der USA an Greta zeigt, dass
Deutschland sich mit seiner Notstandspanik zunehmend isoliert. Das
schadet unserem Land und hilft der Umwelt nicht im Geringsten. Andere
europäische Staaten erreichen ihre Emissionsziele mit dem Ausbau der
Kernenergie, die zukünftig ohne Endlagerstätten auskommen kann. Auch
Deutschland muss neue, zukunftsweisende Technologien entwickeln und
nutzen. Wir verfehlen diese Ziele, haben keinen echten Ersatz für die
Kohle und vernichten immer mehr Natur durch gigantische Windparks und
gefährden hunderttausende Arbeitsplätze durch unsinnige
Autohass-Politik. Die AfD wehrt sich darum gegen PR-getriebenen
Aktionismus und den Missbrauch aufgehetzter junger Leute als
Demomasse. Wir stehen als bürgerlich-konservative Kraft für eine
Umweltpolitik, die nicht alleine der Klimaindustrie dient, sondern
unsere Heimat, ihre Menschen und ihre Natur schützt."

Redaktionen: Sie sind heute und morgen an Statements (TV, Radio,
Text) führender AfD-Bundespolitiker zu den Themen Klima,
Klimakabinett, Fridays for Future, Greta Thunberg usw. interessiert?
Dann melden Sie sich per E-Mail presse@afd.de oder Telefon
030/2205696-55. Wir organisieren das gern für Sie!



Pressekontakt:
presse@afd.de
Pressestelle Bundesvorstand
Alternative für Deutschland

Schillstraße 9 / 10785 Berlin

Original-Content von: AfD - Alternative für Deutschland, übermittelt durch news aktuell


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