(Registrieren)

Rheinische Post: Wirtschaftskriminalität: Kleine Unternehmen schlecht geschützt

Geschrieben am 05-09-2019

Düsseldorf (ots) - Viele kleine und mittlere Unternehmen in NRW
unterschätzen die Gefahr durch Wirtschaftsspionage und investieren zu
wenig in ihre eigene Sicherheit. Zu diesem Ergebnis kommt der
NRW-Verfassungsschutz in einem "Lagebild Wirtschaftsschutz", das der
Rheinischen Post (Donnerstag) vorliegt. Für die erste Untersuchung
dieser Art untersuchten die Verfassungsschützer 20.000
NRW-Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern. Sie stehen repräsentativ
für alle 717.000 NRW-Unternehmen dieser Größenordnung. Das Lagebild
ermittelte für das durchschnittliche Schutzniveau dieser Firmen auf
einer Skala von 0 ("gar nicht geschützt") bis 10 ("umfassend
geschützt") einen Wert von 4,8 ("teilweise geschützt"). Die Branchen
"Energie/Wasser/Abwasser/Entsorgung" wiesen dabei
überdurchschnittlichen Schutz auf, während Handwerk und Gastronomie
auffallend wenig in organisatorische Schutzmaßnahmen investierten.

www.rp-online.de



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2627

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

700432

weitere Artikel:
  • Der Tagesspiegel: Karliczek will mit dem "Futurium" Zukunftsängsten entgegentreten und lobt Fridays for future - Sperrfrist: 1 Uhr - Berlin (ots) - Bundesbildungs- und Forschungsministerin Anja Karliczek (CDU) erwartet vom "Futurium", dass es den Besuchern Zukunftsängste nimmt. Die Skepsis gegenüber neuen Technologien resultiere daraus, "dass sich viele Menschen nicht vorstellen können, wie moderne Technik unser Leben verbessern kann", sagte Karliczek dem "Tagesspiegel" (Donnerstagausgabe) in einem Interview zur Eröffnung des Ausstellungs- und Veranstaltungshauses in der Nähe des Berliner Hauptbahnhofs an diesem Donnerstag. Zur Schülerbewegung "Fridays for Future", mehr...

  • NOZ: 609 Angriffe auf Flüchtlinge im ersten Halbjahr Osnabrück (ots) - 609 Angriffe auf Flüchtlinge im ersten Halbjahr Fast alle Täter aus dem rechten Spektrum - Mehr als 100 Verletzte bei Übergriffen Osnabrück. Die Polizei hat im ersten Halbjahr 2019 insgesamt 609 Angriffe auf Flüchtlinge registriert. Das zeigt eine Antwort der Bundesregierung auf Anfrage der Links-Fraktion im Bundestag, berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung". Die Delikte reichten von Beleidigung und Volksverhetzung bis hin zu Brandstiftung und gefährlicher Körperverletzung. Fast alle Straftaten ordneten mehr...

  • Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Münchener Firmen wegen illegalen Verkaufs von Überwachungssoftware an die Türkei Berlin (ots) - Ein paar Klicks und die türkische Polizei kann mithören, dank illegal exportierter Überwachungssoftware aus Deutschland: So lautet der Vorwurf der Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF), von Reporter ohne Grenzen (ROG), des European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR) und von netzpolitik.org. Die Organisationen haben am 5. Juli 2019 gegen mehrere Geschäftsführer der Unternehmen FinFisher GmbH, Finfisher Labs GmbH und Elaman GmbH Strafanzeige erstattet (https://ogy.de/gsyv). Das Münchener Firmenkonglomerat mehr...

  • rbb-exklusiv: Immer noch illegale Abschalteinrichtungen in VW-Modellen? Berlin (ots) - Wie das ARD-Politikmagazin Kontraste berichtet, wird die Abgasreinigung bei bestimmten Temperaturen deutlich gedrosselt. Und zwar, sobald die Temperaturen unter 15 Grad fallen oder über 33 Grad steigen. In Fachkreisen spricht man von einem "Thermofenster". Wenn es draußen kühler wird, bringt den Recherchen zufolge die neue Software bei den VW-Diesel-Autos keine Verbesserung beim Stickoxid-Ausstoß. Im Gegenteil, so Jürgen Resch, der Geschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe: "Was uns völlig erschreckt hat war, dass mehr...

  • Viel Gegenwind für den Artenschutz / "Windenergie-Gipfel" von Bundesminister Altmaier: Deutsche Wildtier Stiftung kritisiert den Angriff der Windlobby auf den Natur- und Artenschutz Hamburg (ots) - Bei dem heute in Berlin stattfindenden "Spitzengespräch zur Zukunft der Windenergie in Deutschland" fordert der Bundesverband Windenergie (BWE) den Natur- und Artenschutz und die damit verbundene Gesetzgebung dem Ausbau der Windenergie unterzuordnen. Dies ist mit aller Deutlichkeit abzulehnen. "Die große, politisch anerkannte Herausforderung, die Artenvielfalt auch in Deutschland zu erhalten, darf nicht dadurch erschwert werden, dass - Zitat des BWE - "im Zweifel für die Windenergie entschieden werden muss"", mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht