(Registrieren)

Westfalen-Blatt: Kommentar zur Kaiserschnitt-Statistik

Geschrieben am 04-09-2019

Bielefeld (ots) - Wie ein Kind zur Welt kommt, ist in erster Linie
Sache der werdenden Mutter. Dabei spielen natürlich Risiken für die
gesunde Entwicklung des werdenden Kindes eine wichtige Rolle. Gerade
deshalb sollten nicht nur Statistiken verglichen, sondern Ursachen
erforscht werden. Aber zur Information gehören auch die Risiken einer
natürlichen Geburt für die Mutter - abhängig von der Größe des Babys
sowie von Alter und Gewicht der Schwangeren. Veränderungen hier sind
ein Grund für die weltweite Zunahme an Kaiserschnitten. Die
natürliche Geburt wird hoch geschätzt. Dabei hat die viel gescholtene
Apparatemedizin mit dafür gesorgt, dass nicht mehr wie vor 100 Jahren
jedes fünfte Kind im Säuglingsalter stirbt. Keine Frau darf wegen
Kaiserschnitts moralisch an den Pranger gestellt werden.



Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Dominik Rose
Telefon: 0521 585-261
d.rose@westfalen-blatt.de

Original-Content von: Westfalen-Blatt, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

700424

weitere Artikel:
  • Badische Zeitung: Europa und die neue Regierung in Rom: Italien endlich entgegenkommen / Leitartikel von Karl-Heinz Fesenmeier Freiburg (ots) - Dass Salvini bisher so großen Zulauf hatte, lag auch an Brüssel und Berlin. Es wird Zeit, Italien in der Flüchtlingspolitik endlich entgegenzukommen. Die Dublin-Regeln für Migration sind schließlich in einer Zeit entstanden, als Deutschland die längste EU-Außengrenze hatte und es Migrationsdruck praktisch nur aus Osteuropa gab. Heute herrscht eine völlig andere Situation. Ob die neue italienische Regierung eine Chance hat, Salvini auf Dauer zu verhindern, liegt also auch an der EU und dem Einfluss Deutschlands, mehr...

  • Rheinische Post: FDP setzt auf Rente mit 60 Düsseldorf (ots) - Im Kampf gegen die zunehmenden Belastungen des Rentensystems durch die demografische Entwicklung setzt die FDP auf die flexible Rente mit 60. "Wer das 60. Lebensjahr erreicht hat und mit allen Altersvorsogeansprüchen mindestens das Grundsicherungsniveau erreicht, soll selbst entscheiden, wann der Ruhestand beginnt", zitiert die Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Donnerstag) aus einem Beschlussvorschlag für die Fraktionsklausur der FDP an diesem Donnerstag. Das Konzept folge dem schwedischen Modell, wonach weniger mehr...

  • Rheinische Post: Thüringer CDU-Chef Mohring: "Moskaus Sanktionen gegen Deutschland schaden uns am meisten" Düsseldorf (ots) - Der Thüringer CDU-Chef Mike Mohring hat die negativen Auswirkungen der Russland-Sanktionen für sein Bundesland beklagt. "Es treffen uns nicht so sehr die Sanktionen der EU gegen Russland. Moskaus Sanktionen gegen Deutschland schaden uns am meisten, gerade in der Landwirtschaft", sagte Mohring der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Donnerstag). Das Wichtigste sei, mit Russland im Dialog zu bleiben. "Die Erwartung der Ostdeutschen ist, dass die Beziehungen zur russischen Föderation wieder normalisiert werden. Das mehr...

  • Rheinische Post: Bund mietet Büroflächen für 271 Millionen Euro - trotz eigener leerstehender Immobilien Düsseldorf (ots) - Der Bund hat im Jahr 2018 insgesamt 271 Millionen Euro für die Anmietung von Büroflächen ausgegeben. Gleichzeitig verfügt der Bund über 138.000 Quadratmeter leerstehender Flächen, die nach eigenen Angaben für Bürozwecke verwendet werden könnten. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion hervor, die der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Donnerstag) vorliegt. Die Kosten für die Anmietung von Büroflächen sind trotz der Leerstände in den vergangenen Jahren gestiegen. mehr...

  • Rheinische Post: Wirtschaftskriminalität: Kleine Unternehmen schlecht geschützt Düsseldorf (ots) - Viele kleine und mittlere Unternehmen in NRW unterschätzen die Gefahr durch Wirtschaftsspionage und investieren zu wenig in ihre eigene Sicherheit. Zu diesem Ergebnis kommt der NRW-Verfassungsschutz in einem "Lagebild Wirtschaftsschutz", das der Rheinischen Post (Donnerstag) vorliegt. Für die erste Untersuchung dieser Art untersuchten die Verfassungsschützer 20.000 NRW-Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern. Sie stehen repräsentativ für alle 717.000 NRW-Unternehmen dieser Größenordnung. Das Lagebild ermittelte mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht