(Registrieren)

BERLINER MORGENPOST: Vertrauen verloren / Kommentar von Dominik Bath

Geschrieben am 28-08-2019

Berlin (ots) - Mit Blick auf die wirtschaftliche Entwicklung in
Berlin ist noch vieles gut: Seit Jahren wächst die
Wirtschaftsleistung in der Hauptstadt stärker als im Rest der
Republik. Im vergangenen Jahr haben die Firmen in Berlin erneut rund
50.000 neue Arbeitsplätze geschaffen. Dennoch sind erste Wolken am
Horizont zu sehen. Der bevorstehende Brexit sowie der Streit zwischen
den USA und China dürfte auch an Berlin nicht spurlos vorbeigehen.
Langfristig schädlicher ist aber der rot-rot-grüne Senat selbst: Wenn
Mietendeckel und Enteignungsfantasien salonfähig werden, geht das
Vertrauen von Unternehmern in die politischen Köpfe einer Stadt
zurück. Denn was Wirtschaft braucht, sind verlässliche
Rahmenbedingungen. Berlin bietet das im Moment nicht.



Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST

Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de

Original-Content von: BERLINER MORGENPOST, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

699487

weitere Artikel:
  • Kölner Stadt-Anzeiger: Kölner Polizei setzt nach Tötung eines Mannes auch nachts Zivilbeamte auf dem Ebertplatz ein Köln (ots) - Nach dem tödlichen Streit auf dem Kölner Ebertplatz will die Polizei künftig auch nachts Zivilbeamte gegen die Dealerszene einsetzen. "Schon seit 2017 setzen wir Zivilbeamten auf dem Ebertplatz ein, um Dealer in Haft zu bekommen und Auseinandersetzungen frühzeitig zu erkennen. Dieses erfolgreiche Konzept weiten wir jetzt bis weit in die Nacht aus", sagte der Kölner Polizeipräsident Uwe Jacob dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe). Die Dealer stellten sich auf polizeiliche Maßnahmen ein, schirmten sich ab und mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Trumps launenhafte Diplomatie / Direkte Gespräche mit dem iranischen Präsidenten bleiben nicht mehr als eine vage Hoffnung. Von Thomas Spang Regensburg (ots) - Es war einmal, dass das Wort eines amerikanischen Präsidenten etwas galt. Deshalb überlegten diese gut, was sie öffentlich zu Protokoll gaben. Diplomaten analysierten die Aussagen auf Punkt und Komma, um keine falschen Rückschlüsse zu ziehen. Wenn, wie bei Barack Obamas "roter Linie" in Syrien, der Eindruck entstand, Ankündigungen seien nicht eingehalten worden, beklagten die Leitartikler lautstark die Gefahr des Glaubwürdigkeitsverlusts der Supermacht. Heute beträgt die Halbwertzeit der Gültigkeit von Aussagen mehr...

  • Rheinische Post: SPD lehnt geplante Notfallzentren ab Düsseldorf (ots) - Die SPD hat sich gegen die von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) geplanten Integrierten Notfallzentren ausgesprochen. "Einen neuen Sektor zu schaffen, ist eine Verdopplung der Bürokratie", sagte SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Donnerstag). Wichtig sei stattdessen eine neutrale und klar definierte Zuordnung nach rein medizinischen Aspekten, erklärte Lauterbach. "Das Wirtschaftliche darf nicht über dem Wohl des Patienten stehen", unterstrich der SPD-Politiker. Der von mehr...

  • Rheinische Post: Geywitz: SPD "Drama Queen der Parteienlandschaft" Düsseldorf (ots) - Die Brandenburger SPD-Landtagsabgeordnete Klara Geywitz, die gemeinsam mit Finanzminister Olaf Scholz, für den Partei-Vorsitz kandidiert, sieht die SPD als besonders emotionale Partei. "Wir Sozialdemokraten sind zu großen Emotionen fähig, auch zu großer Begeisterung. Wer in die SPD eintritt, will die Welt verbessern und ist ungeduldig", sagte Geywitz der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Donnerstag). Deshalb tue man sich manchmal mit notwendigen Kompromissen ein bisschen schwer und sei "manchmal die Drama Queen der mehr...

  • Rheinische Post: SPD-Vorsitz-Kandidatin Geywitz spricht sich für eigene Kindergrundsicherung aus Düsseldorf (ots) - Die Brandenburger SPD-Landtagsabgeordnete Klara Geywitz, die gemeinsam mit Finanzminister Olaf Scholz, für den SPD-Vorsitz kandidiert, hat sich für eine eigene Kindergrundsicherung ausgesprochen. "Als Mutter von drei Kindern ist mir die Einführung einer Kindergrundsicherung besonders wichtig", sagte Geywitz der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Donnerstag). Kinder seien keine kleinen Erwachsenen. "Sie haben im jetzigen Hartz-IV-System nichts zu suchen. Sie sind ja keine Arbeitssuchenden." Geywitz betonte, Kinder bräuchten mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht