| | | Geschrieben am 28-08-2019 Mitteldeutsche Zeitung: zum Nitrat-Streit
 | 
 
 Halle (ots) - Aber es ist schlichtweg nicht zu akzeptieren, dass
 die Bekämpfung der Düngemittel-Rückstände über millionenschwere
 Aufwendungen bei der späteren Aufbereitung am Ende von den Bürgern
 bezahlt wird. Es bleibt politischer Unsinn, das Nitrat zuerst über
 die Gülle in die Erde zu bringen, um es anschließend mit hohem
 Aufwand wieder auszufiltern. Zwar hieß es am  Mittwoch, das Gespräch
 der beiden Ministerinnen mit dem Umweltkommissar sei "konstruktiv"
 gewesen. Aber das ist nur eine Floskel, die  nicht überdecken kann:
 Deutschland hinkt beim Trinkwasserschutz weiter hinterher.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Mitteldeutsche Zeitung
 Hartmut Augustin
 Telefon: 0345 565 4200
 hartmut.augustin@mz-web.de
 
 Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 699479
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Mitteldeutsche Zeitung: zu den Milliardenhilfen für die Kohleregionen Halle (ots) - Durch Aussichtsplattformen, Radwege und Parkanlagen  
werden keine neuen Jobs entstehen, zumindest nicht solche, die mit  
Wertschöpfung einhergehen. Das ist das Grundproblem des nun  
anstehenden Strukturwandels. Der Staat kann gute Rahmenbedingungen  
schaffen, kluge Wirtschaftsförderung betreiben und Firmen  
unbürokratische Hilfestellung anbieten. Arbeitsplätze kaufen jedoch  
kann er nicht. Die müssen am Ende in den Unternehmen entstehen. Die  
Landesregierungen in Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und 
Brandenburg mehr...
 
Allg. Zeitung Mainz: Banane? / Reinhard Breidenbach zu Boris Johnson Mainz (ots) - Vielleicht ist es am Ende gut, dass Boris Johnson  
jetzt tut, was er tut. Denn damit sieht die ganze Welt, wes Geistes  
Kind er ist: mental noch immer der schnöselige arrogante Rotzbengel  
aus den Eliteschulen, machtgeil, selbstverliebt, ein Hasardeur, fast  
schon ein Hooligan. Intelligent und bauernschlau. Wenn er etwas  
erreichen will, abgefeimt und skrupellos - oder charmant, je nach  
Bedarf. Solche Leute regieren heutzutage Großmächte. Gott schütze  
nicht nur Großbritannien, sondern uns alle. Man darf gespannt sein,  
wie mehr...
 
Rheinische Post: Kommentar: Uneinige Opposition versagt beim Brexit Düsseldorf (ots) - In diesem Sommer haben die Briten von der  
Opposition nur Unsinn gehört. Die einzige grüne Abgeordnete schlug  
eine Notstandsregierung vor, und am Kabinettstisch sollten  
ausschließlich Frauen vertreten sein. Labour-Chef Jeremy Corbyn  
machte das großzügige Angebot, die anderen Parteien dürften ihn nach  
einem Misstrauensvotum gegen Amtsinhaber Boris Johnson zum  
"Übergangspremier" wählen. Dabei hat der linke Veteran nicht einmal  
die eigene Fraktion geschlossen hinter sich.Dass der Regierungschef  
im Herbst die ohnehin mehr...
 
Rheinische Post: Kommentar: Zum Wohle der Patienten Düsseldorf (ots) - Eigentlich ist die Sache klar. Die  
Notfallambulanzen in Deutschlands Krankenhäusern sind überlastet. Das 
weiß jeder, der selbst einmal einen Notfall erlebte. Ein Grund sind  
die Patienten, die eine Notfallambulanz gar nicht in Anspruch nehmen  
sollten. Da mögen sich manche sehr "clever" vorkommen. Statt  
wochenlang auf einen Facharzttermin zu warten, versuchen sie, ihren  
Befund im Krankenhaus zu erhalten. Es liegt aber auch daran, dass  
viele Patienten gar nicht mehr wissen, wer für sie zuständig ist.  
Krankenhaus, mehr...
 
BERLINER MORGENPOST: Vertrauen verloren / Kommentar von Dominik Bath Berlin (ots) - Mit Blick auf die wirtschaftliche Entwicklung in  
Berlin ist noch vieles gut: Seit Jahren wächst die  
Wirtschaftsleistung in der Hauptstadt stärker als im Rest der  
Republik. Im vergangenen Jahr haben die Firmen in Berlin erneut rund  
50.000 neue Arbeitsplätze geschaffen. Dennoch sind erste Wolken am  
Horizont zu sehen. Der bevorstehende Brexit sowie der Streit zwischen 
den USA und China dürfte auch an Berlin nicht spurlos vorbeigehen.  
Langfristig schädlicher ist aber der rot-rot-grüne Senat selbst: Wenn 
Mietendeckel und mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |