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RTL / n-tv Trendbarometer / Forsa-Aktuell: Kanzlerfrage: Olaf Scholz gewinnt 4 Prozentpunkte - Union und SPD je 1 Prozentpunkt rauf, Grüne 1 Prozentpunkt runter

Geschrieben am 24-08-2019

Köln (ots) - Sympathiezuwachs für Olaf Scholz

Finanzminister Olaf Scholz hat seine Kandidatur für den
SPD-Vorsitz im neuen RTL/n-tv-Trendbarometer einen Sympathiezuwachs
beschert. Bei der "Kanzlerfrage" konnte Scholz gegenüber der Vorwoche
sowohl im Vergleich mit CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer als
auch mit Grünen Chef Robert Habeck jeweils vier Prozentpunkte
hinzugewinnen.

Wenn die Deutschen ihre Bundeskanzlerin oder ihren Bundeskanzler
direkt wählen könnten, würden sie sich derzeit wie folgt entscheiden:
Bei der Alternative Scholz - "AKK" würden sich 32 Prozent für Scholz
und 15 Prozent für die CDU-Chefin entscheiden. Gegen Habeck käme
Scholz auf 26 Prozent und läge nur noch einen Prozentpunkt hinter dem
Grünen-Chef (27%). Gegen Habeck käme Annegret Kramp-Karrenbauer in
dieser Woche auf 15 Prozent. Habeck läge bei 30 Prozent.

SPD zum zweiten Mal im Plus

Der Sympathiezuwachs für Olaf Scholz nutzt auch seiner Partei. Im
aktuellen RTL/n-tv-Trendbarometer kann die SPD sich gegenüber der
Vorwoche um einen Prozentpunkt verbessern (auf 14%). Auch die Union
legt um einen Prozentpunkt zu, die Grünen verlieren einen
Prozentpunkt. Damit liegt die CDU/CSU mit 26 Prozent drei
Prozentpunkte vor den Grünen (23%). Die sonstigen kleineren Parteien
verlieren einen Prozentpunkt, bei FDP, Linken und AfD ändert sich
nichts.

Wenn jetzt Bundestagswahl wäre, könnten die Parteien mit folgendem
Ergebnis rechnen: CDU/CSU 26 Prozent (Bundestagswahl 32,9%), SPD 14
Prozent (20,5%), FDP 9 Prozent (10,7%), Grüne 23 Prozent (8,9%),
Linke 8 Prozent (9,2%), AfD 13 Prozent (12,6%). 7 Prozent würden sich
für eine der sonstigen Parteien entscheiden (5,2%). 21 Prozent aller
Wahlberechtigten sind derzeit unentschlossen oder würden nicht wählen
(Nichtwähler 2017: 23,8%).

Die Meldungen sind mit der Quellenangabe RTL/n-tv-Trendbarometer
frei zur Veröffentlichung.

Die Daten zur Partei- und Kanzlerpräferenz wurden vom Markt- und
Meinungsforschungsinstitut forsa vom 19.8. - 23.8. 2019 im Auftrag
der Mediengruppe RTL erhoben. Datenbasis: 2.504 Befragte.
Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte.



Pressekontakt:
Laura Leszczenski
Unternehmenskommunikation Mediengruppe RTL Deutschland
Telefon: 0170 456 4308
laura.leszczenski@mediengruppe-rtl.de

Ansprechpartner bei forsa: Dr. Peter Matuschek, Telefon 0151 15455037

Original-Content von: Mediengruppe RTL Deutschland, übermittelt durch news aktuell


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