(Registrieren)

Straubinger Tagblatt: SPD steuert auf Koalitionsbruch zu

Geschrieben am 23-08-2019

Straubing (ots) - Der Wirtschaftsflügel der Union betrachtet den
Vorstoß als "Kriegserklärung". Die Vermögensteuer ist für CDU und CSU
absolut inakzeptabel. Die SPD auf Suche nach neuen Partnern sendet
damit ein freundliches Signal an Grüne und Linke. Die Vermögensteuer
ist die Vorbereitung zum Lagerwechsel - weg von der bei vielen
Genossen ungeliebten GroKo, hin zu einem Linksbündnis.



Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

698928

weitere Artikel:
  • Straubinger Tagblatt: Bolsonaros Spiel mit dem Feuer Straubing (ots) - Bolsonaro wird nicht in Biarritz mit am Tisch sitzen und mit US-Präsident Donald Trump hat er einen mächtigen Fürsprecher. Doch die anderen Staaten wollen Druck machen. Das frisch ausgehandelte Mercosur-Abkommen mit den Staaten Südamerikas bietet dazu einen Hebel. Denn die Absatzmärkte in Europa locken. Mit brennenden Wäldern könnten sie aber verschlossen bleiben. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter Politik/Wirtschaft Dr. Gerald Schneider Telefon: 09421-940 4449 schneider.g@straubinger-tagblatt.de mehr...

  • NOZ: Nur vier Frauen leiten katholische Gemeinden: Osnabrücker Bischof hofft auf veränderte Leitungskultur durch stärkere Einbeziehung Osnabrück (ots) - Nur vier Frauen leiten katholische Gemeinden: Osnabrücker Bischof hofft auf veränderte Leitungskultur durch stärkere Einbeziehung Bode: Sollten Frauen in vielen Bereichen Verantwortung übertragen Osnabrück. Vor dem Hintergrund einer Umfrage der dpa, wonach nur vier von mehr als 10.000 katholischen Gemeindeleitern in Deutschland Frauen sind, erklärte der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode gegenüber der "Neuen Osnabrücker Zeitung": "Wir sollten aber schon jetzt das möglich machen, was möglich ist, nämlich mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Rauft euch zusammen! / Leitartikel von Michael Backfisch zum G7-Gipfel Berlin (ots) - Kurzform: In der Klimapolitik gibt es keine Insellösungen. Eine deutsche CO2-Steuer mag das "grüne Gewissen" hierzulande beruhigen. Aber der Rettung des Weltklimas hilft sie nicht wirklich. Hier sind globale Rezepte gefragt. Umweltstandards machen nur Sinn, wenn auch die USA, Russland, China und Indien ins Boot geholt werden. Mit Blick auf Amerika bedeutet dies: Die G7-Partner müssen Trump hinter verschlossenen Türen und in bilateralen Gesprächen bearbeiten. Ihn öffentlich an den Pranger zu stellen, bringt nichts. mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Mittel aus dem Digitalpakt sofort abrufen / Kommentar von Olaf Kupfer Düsseldorf (ots) - Der anhaltende Lehrermangel in NRW muss die Politik anhaltend beschämen, weil er weitgehend selbst gemacht ist. Viel zu lange hat es in NRW schlechte Statistiken zur Bedarf-Ermittlung gegeben, auf demographische Entwicklungen waren die Reaktionen zäh und langsam, jetzt rennt man den Zuständen fleißig hinterher. Dass alle politischen Farben und nicht allein die Vorgängerregierung aus SPD und Grünen daran ihren Teil beigetragen haben, ist gerade ganz gut erkennbar: Viel zu lange jongliert die CDU/FDP-Regierung mit mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Kommentar zum SPD-Vorstoß zur Superreichensteuer Stuttgart (ots) - Die SPD macht Schlagzeilen mit der Forderung nach einer Vermögensteuer für "Multimillionäre und Milliardäre". Der Zeitpunkt ist kein Zufall, denn in gut einer Woche wird in Sachsen und in Brandenburg gewählt. Für die Partei sind die beiden Landtagswahlen von enormer Bedeutung: Im Freistaat kämpft die SPD ums politische Überleben. In Brandenburg geht es für die Genossen darum, die Stellung als stärkste Kraft gegen die AfD zu verteidigen und die vom Sozialdemokraten Dietmar Woidke geführte Staatskanzlei erneut mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht