(Registrieren)

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Bremen/Linksbündnis

Geschrieben am 15-08-2019

Stuttgart (ots) - Auch im Westen ist es nun kein Tabu mehr,
gemeinsam mit der Linkspartei zu regieren. Seit diesem Donnerstag
sind die Linken gemeinsam mit Grünen und Sozialdemokraten in Bremen
an der Macht beteiligt. Ein Zukunftsmodell für den Rest der Republik
wird diese Koalition nach der Formel R2G deshalb noch lange nicht,
auch wenn in der SPD manche davon träumen. R2G im Bund wäre für die
Sozialdemokratie allenfalls ein notdürftiges Vehikel, um an der
Macht zu bleiben Auch für die Grünen taugt Bremen nicht zum
Modell. Ihr Vertrauen im bürgerlichen Lager wäre rasch dahin, wenn
sie auf Linkskurs abonniert blieben.



Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 72052424
E-Mail: spaetdienst@stzn.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de

Original-Content von: Stuttgarter Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

698021

weitere Artikel:
  • neues deutschland: Gespaltene Opposition - Kommentar zum Bestreben des Labour-Vorsitzenden Jeremy Corbyn Regierungschef Boris Johnson per Misstauensvotum aus dem Amt zu drängen Berlin (ots) - Alles, was Jeremy Corbyn in seinem Brief an Abgeordnete des britischen Unterhauses schreibt, klingt vernünftig. Der Labour-Chef will den rechtskonservativen Premierminister Boris Johnson per Misstrauensvotum stürzen, vorübergehend dessen Amt übernehmen und die Briten erneut über ein neues Parlament sowie den Austritt aus der EU beziehungsweise über die Modalitäten eines solchen Schritts abstimmen lassen. Für das Vereinigte Königreich wäre das der beste Weg. Denn Johnson droht bis heute mit einem No-Deal-Brexit im Herbst, mehr...

  • Der Tagesspiegel: CDU-Europaabgeordneter McAllister hält Fristverlängerung zum Brexit für möglich Berlin (ots) - Der CDU-Europaabgeordnete David McAllister hält es noch für möglich, einen ungeregelten Brexit am 31. Oktober zu verhindern. Er gehe davon aus, dass es im Fall von Neuwahlen in Großbritannien "unter den 27 Staats- und Regierungschefs der EU die erforderliche Einstimmigkeit geben dürfte, die Frist zu verlängern", sagte der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Europaparlament dem "Tagesspiegel" (Freitagausgabe). Die Brexit-Frist ist bereits zweimal verlängert worden. Inzwischen gilt der 31. Oktober als entscheidendes mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zum künftigen DFB-Präsidenten Halle (ots) - Ein wirklicher Neuanfang an der Spitze war notwendig. Keller ist der zuzutrauen. Weil er nicht mit Schlagzeilen aufgefallen ist, nicht aus dem skandalumwitterten DFB-Umfeld kommt. Sondern als Person das verkörpert, was Freiburg bundesweit Sympathien eingebracht hat. Glaubwürdiges, bodenständige Arbeiten. Ohne Skandale. Das ist mehr wert, als ein großer Name. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200 hartmut.augustin@mz-web.de Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Scheuers StVO-Plänen Halle (ots) - Für Autofahrer brechen also eher ungemütliche Zeiten an. Wohl jede sinnvolle Neujustierung der Straßenverkehrsordnung wäre auf Kosten der Autofahrer gegangen, weil sie bisher die bevorzugten Verkehrsteilnehmer sind. Das ist im 21. Jahrhundert aber nicht mehr zeitgemäß, wo die Menschen einen Mix aus verschiedenen Verkehrsmitteln nutzen. Das Kabinett und der Bundesrat sollten Scheuers Entwurf nun schnell durchwinken. Sollten sich einzelne Maßnahmen als nicht praktikabel erweisen, kann man sie immer noch ändern. mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Zu wenig Mut / Kommentar von Reinhard Breidenbach zu Scheuers Bußgeldplänen Mainz (ots) - Es muss wehtun, richtig wehtun. Nur dann werden sich diejenigen Autofahrer, die auf Regeln pfeifen, besinnen. Derzeit wird auf Deutschlands Straßen übler gefahren denn je. Das Rowdytum nimmt zu; das sieht jeder, der einige zehntausend Kilometer pro Jahr auf Achse ist. Dass es weniger Tote gibt, ist nur der verbesserten Sicherheitstechnologie der Fahrzeuge zu verdanken. Und auch, wenn manche das partout nicht hören wollen: So richtig weh tut es dem deutschen Autofahrer nur, wenn "der Lappen weg" ist. Regeln zu schaffen, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht