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Einladung zur Pressekonferenz: Zukunft der Automobilindustrie in Deutschland - Welche Maßnahmen Politik und Industrie ergreifen müssen, um deren Niedergang zu stoppen

Geschrieben am 15-08-2019

Berlin (ots) - Die bevorstehende Internationale
Automobilausstellung 2019 zeigt wie durch ein Brennglas die aktuelle
Krise der deutschen Automobilindustrie. Erneut sollen
Steuermilliarden an die Autoindustrie verteilt und gesetzliche
Regelungen, die die Verkehrswende behindern, beschlossen werden.
Damit werden unsere Städte weiter mit Klimakiller-SUVs geflutet und
der ÖPNV ausgebremst.

Wir möchten Ihnen im Rahmen der Pressekonferenz aufzeigen, welche
verheerenden Schäden sich die Automobilindustrie durch den Betrug von
11 Millionen Diesel-Kunden selbst zugefügt hat und wie groß der
technologische Rückstand bei Antriebstechnologien lieferbarer
Serienfahrzeuge zwischenzeitlich ist.

Wie kann der begonnene Niedergang der deutschen Automobilindustrie
verhindert und Arbeitsplätze in dieser Schlüsselindustrie gesichert
werden? Ist die Bundesregierung überhaupt in der Lage, die
notwendigen Weichenstellungen vorzunehmen oder wird der offizielle
Vertreter von BMW, Daimler und VW im Bundeskabinett, Andreas Scheuer,
dies in bewährter Weise verhindern?

Wir möchten Ihnen schließlich vorstellen, welche Entscheidungen
durch Politik und Unternehmen notwendig sind, damit die
Automobilindustrie in Deutschland überhaupt eine Zukunft hat.

Wir bitten um Anmeldung an presse@duh.de.

Datum:
Dienstag, 20. August 2019, 10.30 bis 11.30 Uhr

Ort:
Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40 / Ecke
Reinhardtstraße 55,
Raum 1-2, 10117 Berlin

Teilnehmende:

Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer
Barbara Metz, Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin



Pressekontakt:
Ann-Kathrin Marggraf, Marlen Bachmann
030 2400867-20, presse@duh.de

www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe,
www.facebook.com/umwelthilfe, www.instagram.com/umwelthilfe

Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell


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