(Registrieren)

Straubinger Tagblatt: Viele Hürden für R2G

Geschrieben am 08-08-2019

Straubing (ots) - Es ist schwer vorstellbar, dass sie Grünen, die
in vielen Politikbereichen mittlerweile pragmatischer sind als die
SPD, da mitmachen werden, oder ob die es nicht lieber mit der Union
versuchen. Und auch viele Wähler dürften sich fragen, ob sich
Deutschland eine linke Regierung erlauben kann. Erst recht, wenn es
wirklich zu einer deutlichen konjunkturellen Abkühlung kommen sollte.



Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

697289

weitere Artikel:
  • Straubinger Tagblatt: Ermahnte Klimasünder Straubing (ots) - Die Menschheit sollte ihre Essgewohnheiten sowie den Umgang mit Nahrungsmitteln und ihrer Landwirtschaft umstellen, um die Erderwärmung zu begrenzen, mahnt der Weltklimarat (IPCC). Die Sache eile. Hoffentlich wird diese dramatische Mahnung in China, Russland, den USA, Indien und Brasilien sowie rund um den Globus ge- und erhört. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter Politik/Wirtschaft Dr. Gerald Schneider Telefon: 09421-940 4449 schneider.g@straubinger-tagblatt.de Original-Content von: Straubinger mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Pressestimme zum Weltklimabericht Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau schreibt zum Bericht des Weltklimarats: Der Klimarat hat klargestellt: So kann es nicht weitergehen. Die Waldabholzung muss gestoppt, die Landwirtschaft klimafreundlicher werden. Konzepte dafür gibt es. Die Frage ist, wie sich das umsetzen lässt. Mächtige Männer wie Trump und Bolsonaro wollen das Gegenteil, sie spielen die Axt im (Regen-)Wald und pampern die industrielle Landwirtschaft. Doch auch beim "Öko-Vorreiter" Deutschland ist das Agrarwesen alles andere als wirklich grün. Immerhin, mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu abgehängten Regionen Halle (ots) - Es lässt also aufhorchen, wenn die Wissenschaftler mehr staatliche Investitionen in Infrastruktur und öffentlichen Verkehr fordern, um ländliche Regionen besser anzubinden. Das Argument: Eine bessere Anbindung bringt Pendler, höheres Internettempo lockt Firmen aus der digitalen Sphäre an. Dann bekommt auch das mitteldeutsche Kohlerevier eine Chance. Spannend sind vor allem die gesellschaftspolitischen Untertöne der Studie über gefährdete Regionen, die das IW am Donnerstag vorstellte. Im schlechtesten Fall spaltet mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Klima und Steuern Halle (ots) - Man kann die Schwarze Null, den Verzicht auf Neuverschuldung, wie ein Mantra vor sich hertragen. Doch die Philosophie der "Schwäbischen Hausfrau", die immer nur so viel ausgibt wie sie hat und sich niemals Geld leiht, selbst wenn die Zinsen niedrig sind, ist nicht die richtige Antwort auf eine historische Herausforderung wie den Klimaschutz. Für diese Aufgabe - und für keine andere - wäre es gerechtfertigt, die Schwarze Null als Ziele aufzugeben. Das ließe möglicherweise neue finanzielle Spielräume zu. Klimaschutz mehr...

  • Gesundheitsministerium schaltet sich in Kontrastmittel-Skandal ein Hamburg (ots) - Sperrfrist: 08.08.2019 18:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist. Die hohen Gewinne mit Kontrastmitteln zulasten der Krankenkassen sorgen für Unruhe im Bundesgesundheitsministerium und bei den Krankenkassen. Ein Sprecher bestätigt, dass das Ministerium unmittelbar nach der Veröffentlichung den AOK Bundesverband um Aufklärung über die "hohen Zusatzgewinne" für niedergelassene Radiologen in fünf Bundesländern gebeten habe. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht