| | | Geschrieben am 08-08-2019 Mitteldeutsche Zeitung: zu Klima und Steuern
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 Halle (ots) - Man kann die Schwarze Null, den Verzicht auf
 Neuverschuldung, wie ein Mantra vor sich hertragen. Doch die
 Philosophie der "Schwäbischen Hausfrau", die immer nur so viel
 ausgibt wie sie hat und sich niemals Geld leiht, selbst wenn die
 Zinsen niedrig sind, ist nicht die richtige Antwort auf eine
 historische Herausforderung wie den Klimaschutz. Für diese Aufgabe -
 und für keine andere - wäre es gerechtfertigt, die Schwarze Null  als
 Ziele aufzugeben. Das ließe möglicherweise neue  finanzielle
 Spielräume zu. Klimaschutz auch auf Pump - warum nicht? Das nimmt den
 Druck, auf breiter Front Steuern zur Klimaschutz-Finanzierung zu
 erhöhen. Das heißt aber nicht, dass bestimmte Steuern auf besonders
 klimaschädliche Güter nicht Sinn haben - im Gegenteil.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Mitteldeutsche Zeitung
 Hartmut Augustin
 Telefon: 0345 565 4200
 hartmut.augustin@mz-web.de
 
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Redaktion: Martin Hövel  
 
Kontakt: WDR Presse und Information, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221  
220 7100  
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 0172 - 2439200 
 
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