Beatrix von Storch: Der Antisemitismus wird von den Altparteien geduldet und gefördert - nicht von der AfD
Geschrieben am 26-07-2019 |   
 
 Berlin (ots) - Bundestagspräsident Schäuble greift die AfD an und  
wirft ihr indirekt eine Mitverantwortung für den zunehmenden  
Antisemitismus in Deutschland vor. Gegenüber der österreichischen  
Zeitung Vorarlberger Nachrichten sagte Schäuble: "Wenn jedes Problem  
auf Migration zurückgeführt werde, gerate man unweigerlich auf eine  
Eskalationsschiene, in der es generell gegen Minderheiten gehe - und  
am Ende eben auch gegen Juden." Und Schäuble ergänzte noch, dass es  
ihn ganz "besonders schmerze, wenn sich jüdische Mitbürger in  
Deutschland zunehmend bedroht fühlten". 
 
   Beatrix von Storch, stellvertretende Vorsitzende und  
Antisemitismusbeauftragte der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag,  
erklärt: 
 
   "Parteipolitische Neutralität ist dem CDU-Bundestagspräsidenten  
schon immer fremd gewesen, obwohl diese zu seiner Stellenbeschreibung 
gehört. Aber es ist nicht das erste Mal, dass sich Schäuble bei der  
AfD im Ton vergreift. Im Sommerloch die Antisemitismuskeule  
auszupacken, nur weil die Probleme der CDU vor den Wahlen am 1.  
September in Sachsen und Brandenburg immer größer werden, ist an  
intellektueller Armut und moralischer Perfidie kaum zu überbieten.  
Keine Partei bezieht deutlicher Position im Kampf gegen  
Antisemitismus als die AfD. Das müsste auch der CDU-Mann wissen. Wenn 
Schäuble wider besseres Wissen etwas anderes behauptet, will er wohl  
nur davon ablenken, dass seine Parteifreundin Merkel verantwortlich  
ist für den importierten Antisemitismus als Folge der ungebremsten  
Masseneinwanderung." 
 
 
 
Pressekontakt: 
Christian Lüth 
Pressesprecher    
der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag  
Tel.: 030 22757225 
 
Original-Content von: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, übermittelt durch news aktuell
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Pressekontakt: 
Mitteldeutsche Zeitung 
Hartmut Augustin 
Telefon: 0345 565 4200 
hartmut.augustin@mz-web.de 
 
Original-Content von: Mitteldeutsche mehr...
 
  
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