| | | Geschrieben am 16-07-2019 Rheinische Post: Röttgen sieht im Falle einer Niederlage von der Leyens keine Verfassungskrise der EU
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 Düsseldorf (ots) - Im Falle einer Niederlage von Ursula von der
 Leyen bei der Wahl zur EU-Kommissionspräsidentin sieht der
 CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen anders als die Parteispitze nicht
 die Gefahr einer Verfassungskrise. "Das demokratische
 Institutionengefüge der EU ist hinreichend gefestigt, um mit dem
 demokratischen Fall einer Nichtwahl einer Kandidatin oder eines
 Kandidaten umzugehen", sagte Röttgen der Düsseldorfer "Rheinischen
 Post" und dem Bonner "General-Anzeiger" (Dienstag). Die von den
 SPD-EU-Abgeordneten angekündigte Ablehnung der scheidenden
 Verteidigungsministerin nannte Röttgen ein innenpolitisches
 motiviertes Verhalten und "eine machttaktische Fehlkalkulation". Der
 kommissarische SPD-Vorsitzende Thorsten Schäfer-Gümbel sagte den
 Zeitungen, die Konservativen in Europa hätten ihrem eigenen
 Spitzenkandidaten, Manfred Weber (CSU), die Zustimmung verweigert.
 "Dadurch ist das Problem entstanden." Die SPD wolle Europa
 demokratischer und transparenter gestalten und halte deshalb am
 Spitzenkandidatenprinzip fest. "Es wurde eingeführt, damit die
 Menschen in Europa eine Wahl haben und entscheiden können, wer Europa
 führen soll."
 
 
 
 Pressekontakt:
 Rheinische Post
 Redaktion
 
 Telefon: (0211) 505-2627
 
 Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
 
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