(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: zum Einschulungsstichtag

Geschrieben am 05-07-2019

Stuttgart (ots) - Die Stichtagsregelung ändert nichts an den
Ursachen, die Eltern vor der Einschulung verunsichern. Nirgendwo sind
Schüler in ihrer Reife so unterschiedlich wie in der Grundschule.
Egal, wann der Stichtag ist, gilt, dass die Kinder bei der
Einschulung Experten zufolge zum Teil zwei Jahre Unterschiede im
Lernstand aufweisen. Manche können lesen und rechnen, andere sprechen
kaum Deutsch. Das ist eine Herausforderung für jede Grundschule. Eine
bessere Kooperation mit dem Kindergarten könnte die Ängste der Eltern
abschwächen. Wenn Erzieherinnen und Grundschullehrer
zusammenarbeiten, können Eltern besser beraten werden. Bisher steht
Grundschulpädagogen dafür eine Stunde zur Verfügung. Das ist
entschieden zu wenig.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

693549

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: KOMMENTAR: Klimasteuer ja, aber nicht nach Schulze-Art Düsseldorf (ots) - Lange hat die Politik zugesehen, wie Deutschland seine Klimaziele verfehlt. Seit dem Erfolg der Grünen überbietet man sich mit Plänen. Klar ist: Wer den Ausstoß an Kohlendioxid begrenzen will, muss ihn mit einem Preis versehen. Und der darf nicht länger nur für Stromerzeuger gelten, sondern auch für die Bereiche Wärme und Verkehr, die bisher kaum Einsparungen geleistet haben. Klar ist auch: Das Ganze muss dem CO2-Emittenten, egal ob Bürger oder Industrie, weh tun. Sonst ändert er sein Verhalten nicht. Wer anderes mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Ein Erfolg für Berlin / Kommentar von Christine Richter zu Medizinforschung in Berlin Berlin (ots) - Kurzform: Für die Gesundheitswirtschaft, die so wichtig ist für den Standort Berlin, bedeutet der Beschluss einen Meilenstein. In den vergangenen Jahren waren mit dem Berliner Institut für Gesundheitsforschung (BIH) schon große Hoffnungen verbunden, aber dann rumpelte es ganz schön. Zwischen dem Institut und der Charité, aber auch in der Zusammenarbeit und Abgrenzung zum Max-Delbrück-Centrum (MDC). Am Freitag wurde deshalb nun auch beschlossen, die Strukturen etwas zu ändern und die Kooperation klarer zu gestalten mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Das Risiko des Radikalen / Trump hat mit seiner skrupellosen Politik viele Anhänger der Opposition politisiert. Umso entschiedener drängen sich auf Veränderung. Von Karl Doem Regensburg (ots) - Das Rennen ist spannender geworden. Wochenlang sah es so aus, als ginge es bei der Kür des demokratischen Herausforderers von US-Präsident Donald Trump nur um zwei Namen: Joe Biden und Bernie Sanders. Zwar könnten Obamas Ex-Stellvertreter und Hillary Clintons früherer Präsidentschaftskontrahent politisch kaum unterschiedlicher sein. Doch die Aussicht, dass sich ein Jahr lang ein 76-Jähriger und ein 77-Jähriger als Alternative zum 73-jährigen Amtsinhaber im Weißen Haus präsentieren könnten, hatte etwas Deprimierendes. mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: In der Eskalationsfalle / Leitartikel von Michael Backfisch zu USA-Iran Berlin (ots) - Kurzform: Die Aussichten sind düster. Die Akteure in Washington und Teheran sind derart ineinander verbissen, dass nur eine dritte Kraft einen Weg aus dem Dilemma zeigen könnte. Europäer, Russen und Chinesen müssten den Iran über die Atom-Frage hinaus zu Zugeständnissen bewegen - und zwar mit üppigen wirtschaftlichen Anreizen, die dieser nicht ablehnen kann. Warum nicht eine diplomatische Großoffensive? Der vollständige Leitartikel: Die Geschichte des Atom-Streits zwischen Amerika und dem Iran ist eine Geschichte mehr...

  • Rheinische Post: NEU, KORRIGIERT! KOMMENTAR: Von der Leyen müsste Liebling der SPD sein Düsseldorf (ots) - Die Sätze hatten Wucht: "Für Deutschland ist ein starkes und geeintes Europa der beste Garant für eine gute Zukunft." So hatte es die SPD im Koalitionsvertrag auf Seite 1 verankern lassen. Das Bekenntnis zu Europa stand erstmals am Anfang des Vertrags. Heute wettert die gleiche SPD gegen eine EU-Personalie, der 27 Staats- und Regierungschefs zugestimmt haben. Geeintes Europa? Die Vorwürfe wegen eines angeblich antidemokratischen Verfahrens sind überdies populistisch und falsch. Wenn die SPD das Spitzenkandidaten-Prinzip mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht