Mitteldeutsche Zeitung: zu Waldbränden auf munitionsbelasteten Flächen
Geschrieben am 04-07-2019 |   
 
 Halle (ots) - Die Sicherheitsbehörden in Bund, Ländern und  
Kommunen sollten die Brandkatastrophe in Mecklenburg daher als  
Weckruf begreifen - für bessere Vorsorge. Das betrifft sowohl die  
Räumung betroffener Flächen als auch die technische Ausrüstung der  
Einsatzkräfte. Richtig ist: In Lübtheen hat der Einsatz gut geklappt, 
das Feuer ist unter Kontrolle. Dies aber auch nur dank der Hilfe der  
Bundeswehr, die Räumpanzer schickte, um Schneisen zu schlagen und  
Wege für die Feuerwehren freizumachen. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Mitteldeutsche Zeitung 
Hartmut Augustin 
Telefon: 0345 565 4200 
hartmut.augustin@mz-web.de 
 
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  693402
  
weitere Artikel: 
- Mitteldeutsche Zeitung: zu SPD und von der Leyen Halle (ots) - Es ist eine verwirrende Melange von Politik, denn  
innenpolitisch bleiben die Sozialdemokraten ein verlässlicher,  
verantwortlicher Partner in der Großen Koalition. Dabei ist die  
kommissarische Parteispitze mit Malu Dreyer, Manuela Schwesig und  
Thorsten Schäfer-Gümbel nicht einmal Taktgeber dieses Kurses. Es sind 
die Altvorsitzenden Sigmar Gabriel und Martin Schulz, die in  
übertriebener Lautstärke als erste die Richtung vorgeben. Und ist  
dies einmal geschehen, ist die Kakophonie schon bald vollendet. Mal  
ist die eigene mehr...
 
  
- Mitteldeutsche Zeitung: zum Sterbehilfe-Urteil des BGH Halle (ots) - Viele Ärzte in Deutschland gehen mit diesem Thema  
glücklicherweise ganz anders um. Sie kennen ihre Patienten, sie  
kennen unmenschlichen Leidensdruck. Der BGH hat mit seinem Urteil  
endlich für die nötige Klarheit gesorgt. Es bleibt zu hoffen, dass  
sich das Bundesverfassungsgericht bei seinem anstehenden Urteil über  
die 2015 verschärften Sterbehilfe-Gesetze von dieser Entscheidung  
leiten lässt, die eines ganz klar in den Mittelpunkt stellt: Das  
Selbstbestimmungsrecht eines jeden Menschen. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Mitteldeutsche mehr...
 
  
- neues deutschland: Kommentar über die kleine Krise der Großen Koalition im EU-Personalhader Berlin (ots) - Wer an der Wahl zum EU-Parlament teilnahm, muss  
sich inzwischen veralbert vorkommen. Die Aussicht, mit seiner Stimme  
Einfluss auch auf den künftigen Kommissionspräsidenten zu nehmen,  
gehörte zum Deal bei dieser Wahl. Der gilt nun nichts mehr, und wie  
sich zeigt, gelten Regeln generell nichts. Das Spitzenpersonal der  
mächtigsten Länder kungelt die EU-Spitzenposten freihändig an  
irgendeinem Spieltisch zwischen den Mahlzeiten in Brüssel aus, das  
Publikum hat das Ergebnis zu schlucken. 
 
   So war es bisher immer, und mehr...
 
  
- neues deutschland: Kommentar zu den Luftangriffen auf ein Flüchtlingslager in Libyen Berlin (ots) - 53 Tote, 130 Verletzte - das ist die traurige Folge 
eines Luftangriffes auf ein Internierungslager für Flüchtlinge bei  
Tripolis. Doch es gibt noch eine weitere Zahl, die genauso wichtig  
ist und gerade bei einer solchen Gräueltat in den Hintergrund rückt:  
6000. Laut Angaben des libyschen Ministeriums zur Bekämpfung der  
illegalen Migration werden derzeit 6000 Menschen in  
Internierungslagern festgehalten, die von der Nationalen  
Einheitsregierung mit massiver Finanzspritze der EU unterhalten  
werden. Die Zustände dort sind mehr...
 
  
- BERLINER MORGENPOST: Erlaubt, aber fragwürdig / Leitartikel von Wolfgang Mulke zur Deutschen Umwelthilfe Berlin (ots) - Kurzform: Es mag gute Gründe für die Einführung  
einer Selbstkontrolle der Wettbewerber gegeben haben. Doch wo sich  
der Staat zurückzieht, werden Lücken im Recht ausgenutzt. In diesem  
Fall sind es einmal "die Guten" in ihrem Einsatz für Umwelt und  
Verbraucher. Das ändert nichts daran, dass das genutzte Instrument  
der Abmahnungen ein sehr fragwürdiges bleibt. Es wäre besser, in  
diesem Zusammenhang über eine Reform des Wettbewerbsrechts zu  
diskutieren statt über den Entzug der Klagebefugnis für die  
Umwelthilfe. 
 
  mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |