(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zum Sterbehilfe-Urteil des BGH

Geschrieben am 04-07-2019

Halle (ots) - Viele Ärzte in Deutschland gehen mit diesem Thema
glücklicherweise ganz anders um. Sie kennen ihre Patienten, sie
kennen unmenschlichen Leidensdruck. Der BGH hat mit seinem Urteil
endlich für die nötige Klarheit gesorgt. Es bleibt zu hoffen, dass
sich das Bundesverfassungsgericht bei seinem anstehenden Urteil über
die 2015 verschärften Sterbehilfe-Gesetze von dieser Entscheidung
leiten lässt, die eines ganz klar in den Mittelpunkt stellt: Das
Selbstbestimmungsrecht eines jeden Menschen.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

693404

weitere Artikel:
  • neues deutschland: Kommentar über die kleine Krise der Großen Koalition im EU-Personalhader Berlin (ots) - Wer an der Wahl zum EU-Parlament teilnahm, muss sich inzwischen veralbert vorkommen. Die Aussicht, mit seiner Stimme Einfluss auch auf den künftigen Kommissionspräsidenten zu nehmen, gehörte zum Deal bei dieser Wahl. Der gilt nun nichts mehr, und wie sich zeigt, gelten Regeln generell nichts. Das Spitzenpersonal der mächtigsten Länder kungelt die EU-Spitzenposten freihändig an irgendeinem Spieltisch zwischen den Mahlzeiten in Brüssel aus, das Publikum hat das Ergebnis zu schlucken. So war es bisher immer, und mehr...

  • neues deutschland: Kommentar zu den Luftangriffen auf ein Flüchtlingslager in Libyen Berlin (ots) - 53 Tote, 130 Verletzte - das ist die traurige Folge eines Luftangriffes auf ein Internierungslager für Flüchtlinge bei Tripolis. Doch es gibt noch eine weitere Zahl, die genauso wichtig ist und gerade bei einer solchen Gräueltat in den Hintergrund rückt: 6000. Laut Angaben des libyschen Ministeriums zur Bekämpfung der illegalen Migration werden derzeit 6000 Menschen in Internierungslagern festgehalten, die von der Nationalen Einheitsregierung mit massiver Finanzspritze der EU unterhalten werden. Die Zustände dort sind mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Erlaubt, aber fragwürdig / Leitartikel von Wolfgang Mulke zur Deutschen Umwelthilfe Berlin (ots) - Kurzform: Es mag gute Gründe für die Einführung einer Selbstkontrolle der Wettbewerber gegeben haben. Doch wo sich der Staat zurückzieht, werden Lücken im Recht ausgenutzt. In diesem Fall sind es einmal "die Guten" in ihrem Einsatz für Umwelt und Verbraucher. Das ändert nichts daran, dass das genutzte Instrument der Abmahnungen ein sehr fragwürdiges bleibt. Es wäre besser, in diesem Zusammenhang über eine Reform des Wettbewerbsrechts zu diskutieren statt über den Entzug der Klagebefugnis für die Umwelthilfe. mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: zu SPD/von der Leyen Stuttgart (ots) - Sie hat sich verrannt. Wieder einmal. Ohne Not und Verstand. Wenn die SPD glaubt, jetzt in einer Art und Weise Stimmung gegen Ursula von der Leyen machen zu müssen, zeugt das in manchen Winkelzügen von einer geradezu mitleiderregenden Naivität. Schlimmer noch: von dem perfiden wie untauglichen Versuch, kritikwürdige europäische Entscheidungsabläufe einer Person anzulasten, die als Verteidigungsministerin umstritten sein mag, aber trotzdem als EU-Kommissionspräsidentin alles andere wäre als eine schlechte Besetzung. mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Der Himmel über Berlin / Kommentar von Jens Anker zu Hochäuser Berlin (ots) - Kurzform: Das Leitbild lässt den grundsätzlichen Gedanken erkennen, dass sich Berlin dem Hochhaustrend nicht verschließen will. Aber gleichzeitig großen Wert darauf legt, dass sich die Neubauten ins Stadtbild einfügen und zum Stadtleben beitragen. Doch es muss befürchtet werden, dass das Leitbild - wie alle Überlegungen zuvor - im politischen Streit der Hochhausbefürworter und -gegner zerredet wird. Der vollständige Kommentar: Mehr als 20 Hochhausprojekte liegen derzeit bei den Bezirken und hoffen auf ihre Genehmigung. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht