Toyota und Subaru entwickeln Plattform für Elektrofahrzeuge / Basis für Limousinen und SUV-Modelle mit Elektroantrieb (FOTO)
Geschrieben am 06-06-2019 |   
 
 Tokio/Friedberg - (ots) - 
 
   Die Toyota Motor Corporation und die Subaru Corporation haben die  
gemeinsame Entwicklung einer Plattform für batterieelektrische  
Fahrzeuge sowie eines C-Segment-SUV-Modells mit Elektroantrieb für  
beide Marken vereinbart. Die Unternehmen bringen ihre jeweiligen  
Stärken in die Zusammenarbeit ein: Während Subaru insbesondere seine  
langjährige Allradkompetenz mitbringt, steuert Toyota seine  
Elektrifizierungstechnologien bei, um Unternehmen zusammenzubringen,  
die die gleichen Ziele teilen. In der neuen Kooperation stellen sich  
die beiden Partner der Aufgabe, attraktive Produkte mit einer  
Anziehungskraft zu entwickeln, die nur Fahrzeuge mit Elektroantrieb  
bieten können. 
 
   Seit der ersten Verständigung über eine Zusammenarbeit im Jahr  
2005 haben Toyota und Subaru ihre Kooperation auf zahlreichen Feldern 
vertieft, unter anderem in Entwicklung, Produktion und Vertrieb.  
Beispiele für den Erfolg der Partnerschaft sind die gemeinsame  
Entwicklung der Sportwagen Toyota GT86 und Subaru BRZ sowie die  
Markteinführung des Subaru Crosstrek Hybrid in den USA, in dessen  
Plug-in-Technik das Hybrid-Know-how von Toyota steckt. 
 
   Die Automobilindustrie befindet sich mitten in einem grundlegenden 
Wandel. Vor dem Hintergrund der vielfältigen Herausforderungen in den 
Bereichen Konnektivität, autonomes oder unterstütztes Fahren, neue  
Mobilitäts- und Carsharing-Dienste sowie elektrifizierte Antriebe und 
Komponenten müssen Subaru und Toyota ihre technische Entwicklung in  
einem breiteren Spektrum denn je vorantreiben. Die heute  
bekanntgegebene Vereinbarung markiert dabei eine neue Ära der  
Zusammenarbeit. 
 
   Die neue Kooperation konzentriert sich vor allem auf den  
dringenden Bedarf an Lösungen im Bereich der elektrifizierten  
Antriebe und Komponenten. Hier bestehen erhebliche regionale  
Unterschiede bei Energieversorgung, Umweltgesetzen, Infrastruktur und 
Marktanforderungen. Für die jeweiligen Märkte müssen daher schnell  
und effizient passende Produkte entwickelt werden. Für eine  
erfolgreiche Vermarktung batterieelektrischer Fahrzeuge sind zudem  
Batterien mit hoher Kapazität erforderlich; auch die Nachfrage nach  
Batterien erreicht bei zunehmender Verbreitung von Elektrofahrzeugen  
eine neue Dimension. Darüber hinaus sind neue Vertriebsansätze  
notwendig, die die tatsächliche Nutzung, die maximale Reichweite und  
die örtliche Ladeinfrastruktur berücksichtigen. Diese und weitere  
Aspekte sorgen für eine Vielzahl von Herausforderungen im Hinblick  
auf Kosten, Bereitstellung und Verkaufswege. 
 
   Um schnell auf die unterschiedlichen Marktbedürfnisse und  
Herausforderungen reagieren zu können, ist nach Überzeugung von  
Toyota und Subaru ein neues Geschäftsmodell erforderlich, das sich  
über industrielle Grenzen hinweg mit anderen Instanzen verbindet, die 
die gleichen Ziele verfolgen. Als erster Schritt in diese Richtung  
bündeln beide Unternehmen ihre jeweiligen Stärken, um gemeinsam eine  
Plattform für batterieelektrische Fahrzeuge zu entwickeln. Diese  
lässt sich als Basis für verschiedene Fahrzeugtypen, darunter  
Limousinen und SUV-Modelle des C- und D-Segments, sowie für eine  
effiziente Entwicklung von Modellderivaten nutzen. 
 
   Hinweis von Subaru:  
 
   Als Folge dieser Vereinbarung mit Toyota wird Subaru seine  
bestehenden Entwicklungsressourcen im Bereich Elektrofahrzeuge in das 
neue gemeinsame Projekt verlagern. Innerhalb dieses neuen Rahmens  
wird Subaru weiterhin an der Entwicklung eines attraktiven  
SUV-Modells mit Elektroantrieb für die Subaru-Kunden arbeiten und  
gleichzeitig die Effizienz in Entwicklung, Einkauf und weiteren  
Bereichen verbessern. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Andrea Wolf 
Leitung Unternehmenskommunikation 
Subaru Deutschland GmbH 
Telefon: 06031-60 61 80 
Email: andrea.wolf@subaru.de 
 
Original-Content von: Subaru, übermittelt durch news aktuell
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Pressekontakt: 
Bundespatentgericht 
Dr. Nikolaus von Hartz 
Telefon: +49 (0)89 699 37 250 
pressestelle@bpatg.bund.de 
 
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