(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Bremen

Geschrieben am 26-05-2019

Halle (ots) - Viele Bremer sind es leid, ständig die rote Laterne
tragen zu müssen: bei Bildung, Arbeitslosigkeit, Kinderarmut. Und
dafür machten viele Wählerinnen und Wähler die seit gefühlt ewigen
Zeiten regierende SPD und ihren Bürgermeister Carsten Sieling
verantwortlich. Doch ob ein völlig unerfahrener CDU-Bürgermeister aus
der Wirtschaft tatsächlich das Blatt wenden kann? Da sind große
Zweifel erlaubt. Politik läuft nicht so, wie klein Fritzchen und
offenbar auch der CDU-Spitzenkandidat Carsten Meyer-Heder sich das
vorstellt. Und Langzeitarbeitslosigkeit verschwindet nicht per
Regierungsanweisung.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

688206

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu RB Leipzig Halle (ots) - In der kommenden Saison, so die Ansage, komme man noch stärker, noch wettbewerbsfähiger zurück. Dann aber ... Gleichzeitig will man bei RBL jedoch nicht vom vorgegebenen Kurs abgehen. Herausragende Talente scouten und konkurrenzfähig entwickeln, das ist der Plan. Ob dieser allerdings so aufgeht, dass Leipzig realistische Titelchancen bekommt, darf bezweifelt werden. Schließlich fehlt den Begabten genau das, was gerade im verlorenen Endspiel als Hauptmanko ausgemacht werden konnte: Erfahrung und Cleverness. mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Das Problem Abschiebung / Kommentar von Joachim Fahrun Berlin (ots) - Dass die Linken dagegen sind, abgelehnte Asylbewerber aus Deutschland abzuschieben, sollte niemanden überraschen. Immer wieder kritisieren Politiker der Linkspartei ausgiebig die Praxis, ausreisepflichtige Personen auch tatsächlich außer Landes zu bringen. Seit die Linke in Berlin in der rot-rot-grünen Koalition mitregiert, ist die Zahl der Abschiebungen noch einmal zurückgegangen. Das war von Rot-Rot-Grün gewünscht. Man setzt in Berlin eher auf freiwillige Ausreise. Hartes Durchgreifen ist verpönt. Jetzt rät mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Ein Drama namens SPD / Leitartikel von Jörg Quoos Berlin (ots) - An diesem Wahlsonntag wird die Bundespolitik noch lange zu kauen haben: Der Wähler hat die großen - oder besser, ehemals großen - Volksparteien wieder brutal abgestraft. Die Union bleibt zwar stärkste Kraft, ist aber weiter im Abschwung. Die SPD erlebt ein Drama und landet deutlich hinter den Grünen, die sich glatt verdoppeln konnten. Es ist eine historische Demütigung für die Sozialdemokraten. Endgültig vorbei ist die Zeit, als Gerhard Schröder noch der Chefkoch in der rot-grünen Koalition war und den kleinen mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Warnung des Antisemitismusbeauftragten, dass es nicht nicht überall in Deutschland sicher sei, die Kippa öffentlich zu tragen Bielefeld (ots) - Auf einmal sind wieder alle so furchtbar aufgeregt. Die Kippa zu tragen ist gefährlich, ja. Auch eine Kette mit einem Davidstern-Anhänger bringt einem manchen scheelen Blick ein. Und T-Shirts mit proisraelischen Aufdrucken führen zu antisemitischen Beschimpfungen. Das ist die traurige Realität - nicht nur in Deutschland und nicht erst seit 2015. Antisemitismus ist wieder salonfähig. Bei Parteien, im Internet, unter Jugendlichen, von denen fast die Hälfte nicht mal mit dem Wort Auschwitz etwas anzufangen mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Europawahl Bielefeld (ots) - Wieder liegt ein Wahltag hinter uns, und wieder ist die politische Welt ein bisschen komplizierter geworden. Die Ära, in der große Volksparteien mit einfachen Parolen eine treue Stammwählerschaft bedienen und die Parlamente dominieren konnten, neigt sich dem Ende zu. Wäre das gestern nicht die Europawahl gewesen, sondern eine Bundestagswahl, die Große Koalition in Berlin wäre mit Pauken und Trompeten abgewählt worden. Es ist nichts weniger als ein Fiasko für das mühsam miteinander regierende Bündnis. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht