(Registrieren)

phoenix berichtet umfassend zur Europawahl / Den Start macht die "Wahlarena" am Mittwoch, 8. Mai 2019, 10.00 Uhr

Geschrieben am 07-05-2019

Bonn/Berlin (ots) - Die EU steckt nicht nur wegen der
Brexit-Debatte in der Krise. Auch in anderen Ländern gewinnen
populistische EU-kritische Bewegungen an Einfluss. Und mittendrin
verfolgen Frankreich und Deutschland eigene Konzepte zur Zukunft
Europas. Vor diesem Hintergrund wird die Wahl des Europäischen
Parlaments Ende Mai mit Spannung erwartet. Die Berichterstattung im
Vorfeld der Wahl nimmt im phoenix-Programm einen besonderen
Stellenwert ein und liefert so ein umfassendes Bild zu den
Hintergründen.

Zum Auftakt zeigt phoenix am Mittwoch, 8. Mai, um 10.00 Uhr die
"Wahlarena", in der die Kandidaten für das Amt des
EU-Kommissionspräsidenten aufeinandertreffen: der konservative
EVP-Spitzenkandidat Manfred Weber (CSU) und der Niederländer Frans
Timmermanns von der Sozialdemokratischen Partei Europas (SPE). Auch
die Diskussionsrunde der Europäischen Rundfunkunion (EBU) mit den
Spitzenkandidaten aller europäischen Parteien am Mittwoch, 15. Mai,
überträgt phoenix live ab 21.00 Uhr. Manfred Weber und Frans
Timmermanns werden sich erneut in einem Live-Duell von ZDF/ORF
begegnen, das phoenix am Freitag, 17. Mai, ab 16.00 Uhr ausstrahlen
wird.

phoenix-Reporter sind in Europa unterwegs und berichten aktuell

Noch mehr Hintergrundinformationen liefert phoenix im Format "Wie
tickt Europa?". Darin melden sich phoenix-Reporter mit tagesaktuellen
Schalten und Beiträgen aus fünf verschiedenen europäischen Ländern.
Den Start macht Ines Arland am 20. Mai in Belgien, es folgen Marlon
Amoyal aus Kroatien (21. Mai), Christoph Nüse aus Großbritannien (22.
Mai), Eva Wormit aus Deutschland (23. Mai) und Michael Krons aus
Griechenland (24. Mai).

Thementag am 22. Mai

Am Mittwoch, 22. Mai, geht phoenix mit einem Thementag weiter in
die Tiefe. "Wie geht's Europa?", fragen Bürger ab 9.30 Uhr die sechs
deutschen Spitzenkandidaten für das EU-Parlament, Manfred Weber
(CSU), Katarina Barley (SPD), Ska Keller (Bündnis 90/Die Grünen),
Martin Schirdewan (Die Linke), Nicola Beer (FDP) und Jörg Meuthen
(AfD). Verschiedene Dokumentationen und die phoenix runde am Abend
komplettieren den Tag.

Alle Abschlusskundgebungen der im Bundestag vertretenen Parteien

Die Kundgebungen zum Abschluss des Wahlkampfes der im Bundestag
vertretenen Parteien überträgt phoenix teilweise live. Für den 24.
Mai sind in der Zeit von 16.00 bis 18.00 Uhr die Veranstaltungen von
CDU/CSU in München und der SPD in Bremen geplant, am 25. Mai folgen
ab 13.00 Uhr Bündnis 90/Die Grünen, FDP, AfD und Die Linken.

Wahltag

In Deutschland findet die Europawahl am Sonntag, 26. Mai 2019,
statt, phoenix berichtet ab 16.00 Uhr live. Durch die Sendung führt
Programmgeschäftsführer Helge Fuhst, phoenix-Reporter melden sich aus
Parteizentralen und aus Bremen, wo am selben Tag die Wahl zur
Bürgerschaft stattfindet. Es folgen die 18-Uhr-Prognose und
Hochrechnungen.

Ab 20.15 Uhr diskutiert Programmgeschäftsführerin Michaela Kolster
mit einer hochkarätigen Journalistenrunde in Berlin die Ergebnisse
und Konsequenzen für die EU. Zu Gast sind Elisabeth Niejahr, Berliner
Chefreporterin der Wirtschaftswoche, Eckart Lohse, Leiter des
Berliner Büros der FAZ-Politikredaktion, und Stephan Casdorff,
Herausgeber des Berliner Tagesspiegel. Ab 21.45 Uhr meldet sich
Michael Kolz mit neuesten Zahlen.

Auch am Tag nach der Wahl widmet sich phoenix ausführlich der
Wahlanalyse und sendet am Montag, 27. Mai, ab 8.00 Uhr acht Stunden
Sonderprogramm mit den Wahlergebnissen und Reaktionen darauf. Wer hat
gewonnen, wer tritt zurück? Wie sieht die Sitzverteilung aus? Welche
Koalitionen sind möglich? Durch das Sonderprogramm führen
nacheinander Katrin Augustin, Stephan Kulle und Hans-Werner Fittkau.

Online-Angebot

Auch digital bietet phoenix den gewohnten Blick auf die Details:
In mehreren Europa-Dossiers beschäftigt sich die Homepage phoenix.de
einerseits mit aktuellen europapolitischen Themen und
Fragestellungen. Zum anderen werden auch die relevanten europäischen
Institutionen erklärt: Die EU-Kommission, die bisherigen Präsidenten
der Kommission, der Rat der EU, das Europaparlament und die
Europäische Zentralbank sind genauso Thema des Dossiers wie auch die
relevanten Informationen über die Europäische Geschichte, die
Gründungsväter der EU sowie das europäische Vertragswerk von
Maastricht. Auch am Wahlabend bietet die Homepage in gewohnter Art
und Weise die komplette Wahlberichterstattung, alle Hochrechnungen
und Ergebnisse digital.



Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 192
Fax: 0228 / 9584 198
presse@phoenix.de
presse.phoenix.de

Original-Content von: PHOENIX, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

685288

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Kühnert und Kollektivierung Halle (ots) - Heute bricht der nach 1989 radikalisierte Glaube, der Markt werde alles richten, zusammen. Plötzlich gibt es eine Kapitalismus-Debatte, ausgehend von der Wohnungsnot, die bis in die bürgerlichen Schichten der Städte reicht, in der Enteignung plötzlich wie eine Option erscheint. Man muss vorsichtig sein, von Ignoranz nicht in Verklärung abzurutschen. Denn die DDR ist ökonomisch und politisch gescheitert - richtigerweise. Doch wer Versatzstücke des zweiten deutschen Staates heute verwenden will, der landet nicht mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Unleserlich / Kommentar von Reinhard Breidenbach zur Lese- und Schreibschwäche Mainz (ots) - Land unter in Sachen Lesen und Schreiben in Deutschland, dem Land der Dichter und Denker. Gut, dass es Studien immer mal wieder ans Licht bringen. Zu hoffen ist auf heilsame Schocks, wie sie sich etwa nach den ersten Pisa-Studien einstellten. Wohl wahr: Es ist minimal besser geworden in den zurückliegenden neun Jahre; aber dass dies der Bildungsministerin Anja Karliczek schon reicht, um von einem "Erfolg für unser Bildungssystem" zu sprechen, ist erschütternd. 6,2 Millionen Menschen in Deutschland haben Schreib- und mehr...

  • Kölnische Rundschau: NRW-Verkehrsminister Wüst: Bis zu 50 Milliarden Euro für Verkehrsinfrastruktur in NRW Köln (ots) - Düsseldorf. NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst (CDU) hat Verständnis für gerichtlich angeordnete Diesel-Fahrverbote gezeigt. "Der Bundesgerichtshof hat den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit betont", sagte Wüst in einem gemeinsamen Interview von Kölner Stadt-Anzeiger und Kölnischer/Bonner Rundschau (Mittwochausgaben): "Mein Glaube an den Rechtsstaat ist ungebrochen. Ich kann die Richter sogar verstehen, wenn sie sagen, die Rechtslage ist seit zehn Jahren die gleiche und muss beachtet werden." Als Beispiel für Maßnahmen mehr...

  • neues deutschland: Kommentar zu den Lese- und Schreibfähigkeiten in Deutschland Berlin (ots) - Die Alphabetisierung hat in den vergangenen Jahren Fortschritte gemacht. Es gibt wohl weniger Menschen, die nur wenig lesen und schreiben können. Das ist natürlich zu begrüßen. Bildungsministerin Anja Karliczek (CDU) verbucht das Ergebnis einer Studie der Uni Hamburg als Verdienst der Bundesregierung - die mit dem Alphabetisierungspakt 2016 Mittel für die Forschung, Vernetzung von Initiativen und eine Kampagne gegen die Stigmatisierung auf den Weg gebracht hat. Doch damit alleine ist es freilich nicht getan. Es bleibt mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Mieten sind keine Bienen / Mit einem zeitlich begrenzten Mietenstopp wollen Mieterbund und SPD Wohnen wieder erschwinglich machen. Das wird nicht funktionieren. Leitartikel v Regensburg (ots) - 10,86 Euro kostet ein Quadratmeter Wohnfläche in Regensburg. Kaltmiete. Das sind 14,3 Prozent mehr als noch vor fünf Jahren. In Kelheim sind die Kaltmieten sogar um 29,4 Prozent auf 8,15 Euro gestiegen. Und auch in Amberg, Schwandorf, Neumarkt und Cham kennt die Entwicklung der Mietpreise nur eine Richtung: Nach oben. Da scheint der Vorstoß des Volksbegehrens "Uns glangt's! Mieten-Stopp in Bayern" aus Mietersicht längst überfällig: Für einen befristeten Zeitraum, voraussichtlich fünf Jahre, wollen die Initiatoren mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht