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phoenix plus: Endlager gesucht - Dienstag, 30. April 2019, 15.15 Uhr

Geschrieben am 26-04-2019

Bonn (ots) - Der Bund will bis 2031 ein Endlager für
hochradioaktive Abfälle aus deutschen Kernkraftwerken finden. Die
Standortsuche ist jedoch keine leichte Aufgabe, gilt es doch einen
Ort zu finden, an dem der strahlende Müll eine Million Jahre
möglichst sicher lagern kann. Ursprünglich war das atomare Endlager
im niedersächsischen Salzstock Gorleben geplant. Der Salzstock war
jahrzehntelang auf seine Tauglichkeit als Endlager für hoch
radioaktiven Müll untersucht worden. Im Zusammenhang mit der
Energiewende wurde ein neues Auswahlverfahren mittels einer "weißen
Landkarte" gestartet, bei der die geophysikalische Eignung maßgeblich
ist.

Das phoenix plus zeigt anschaulich, vor welchen Herausforderungen
Deutschland bei der Suche nach einem Endlager für seinen
hochradioaktiven Abfall steht. Ist es überhaupt möglich, ein
Atommüll-Endlager zu finden, das alle Auswahlkriterien erfüllt?
Darüber spricht Mareike Bokern mit Prof. Armin Grunwald vom
Karlsruher Institut für Technologie sowie Wolfram König, dem
Präsidenten des Bundesamtes für kerntechnische Entsorgungssicherheit.
Der Sicherheits- und Entlagerungsexperte setzt sich unter anderem
dafür ein, dass politische Interventionen und Einzelinteressen bei
der Suche des Standortes keinen Platz haben.

http://ots.de/QdVjqV



Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 192
Fax: 0228 / 9584 198
presse@phoenix.de
presse.phoenix.de

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