| | | Geschrieben am 09-04-2019 TÜV Rheinland: Bei Spielgeräten im Garten geht Sicherheit der Kinder vor / Nach dem Winter Trampoline, Klettertürme und Schaukeln genau inspizieren / Kinder nicht unbeaufsichtigt lassen
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 Köln (ots) - Der Frühling lockt wieder die Kinder zum Spielen nach
 draußen. Während sich die Kleinen auf Klettertürmen und Schaukeln
 austoben, nehmen größere Kinder am liebsten das Trampolin in
 Beschlag. "Bevor der Spaß losgeht, sollten Eltern die Spielgeräte
 unbedingt auf mögliche Schäden hin überprüfen. Das gilt insbesondere
 für Geräte, die das ganze Jahr hindurch im Freien stehen", sagt
 Berthold Tempel, Spielgeräte-Tester bei TÜV Rheinland.
 
 Beschädigtes Trampolinnetz ersetzen
 
 Kälte, Schnee und Eis führen oftmals zu Bruchstellen und
 Absplitterungen an Holz und Kunststoffen und sind damit gefährlich
 für spielende Kinder. Die Schäden sind vor erneuter Benutzung
 rechtzeitig auszubessern oder, falls nötig, sollte das Spielgerät
 durch ein neues ersetzt werden. Bei Trampolinen zählt das Netz zu den
 wichtigsten Sicherheitsvorrichtungen. "Gleichzeitig gehört es zu den
 Bauteilen, die sich am schnellsten abnutzen. Sind geringste Anzeichen
 von Verschleiß sichtbar, etwa Löcher oder spröde Stellen, muss ein
 neues Netz her", betont der Experte. Außerdem gilt: Schrauben und
 Muttern regelmäßig nachziehen und immer wieder prüfen, ob das
 Trampolin fest am Boden verankert ist. Verzinkte Metallteile und
 Federn sind übrigens weniger anfällig für Korrosion und erhöhen die
 Langlebigkeit der Trampoline.
 
 Ebener und weicher Untergrund
 
 Nicht nur für Trampoline gilt: Das GS-Prüfzeichen gibt immer eine
 gute Orientierungshilfe, wenn es um die geprüfte Sicherheit von
 Gartenspielgeräten geht. Zudem ist es ratsam, sie auf ebenen und
 weichen Flächen wie Rasen aufzubauen. Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen
 sollten Erwachsene immer ein Auge auf spielende Kinder im Freien
 haben. Metallteile können sich im Sommer beispielsweise so stark
 aufheizen, dass sich Kinder daran verbrennen können.
 
 
 
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