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Der Tagesspiegel: Hamburgischer Datenschutzexperte Caspar: Zuckerbergs Forderungen sind "wohlfeil"

Geschrieben am 01-04-2019

Berlin (ots) - Deutsche Datenschützer kritisieren Facebook-Chef
Mark Zuckerberg für seine Forderungen zur Regulierung des Internets.
"Es fällt schwer, den Beitrag nicht als realitätsvergessen oder nur
als eine strategische PR-Maßnahme zu begreifen", sagte der
Hamburgische Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar dem
"Tagesspiegel" (Dienstagausgabe). Während permanent über neue
Datenschutzverstöße und -pannen des weltgrößten sozialen Netzwerks
berichtet werde, lobe Zuckerberg die Datenschutzgrundverordnung
(DSGVO), "als wäre sie die zentrale Richtschnur, an der er sein
Geschäftsmodell heute und in der Vergangenheit festgemacht hat".
Zuckerbergs Forderungen und Aussagen zum Datenschutz und der
EU-Datenschutzgrundverordnung seien deshalb "wohlfeil".

Rückfragen richten Sie bitte an:

Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon 030-29021-14909



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 

Original-Content von: Der Tagesspiegel, übermittelt durch news aktuell


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