Bewerbungsstart für Deutschen Radiopreis 2019 - erstmals bester Podcast gesucht
Geschrieben am 28-03-2019 |   
 
 Hamburg (ots) - Die wichtigste Auszeichnung der Radiobranche geht  
in die zehnte Runde: Ab Montag, 1. April, können alle deutschen  
Hörfunksender ihre besten Protagonisten und Produktionen in zwölf  
Kategorien für den Deutschen Radiopreis ins Rennen schicken. Neu ist  
in diesem Jahr die Kategorie "Bester Podcast", die Bewerbungsfrist  
endet am 31. Mai. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden am Mittwoch,  
25. September, in der Elbphilharmonie in Hamburg von prominenten  
Laudatorinnen und Laudatoren gekürt. Ehrengast der Jubiläumsgala, die 
bundesweit im Radio, im Fernsehen und im Internet ausgestrahlt wird,  
ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. 
 
   Joachim Knuth, NDR Programmdirektor Hörfunk und Vorsitzender des  
Radiopreis-Beirats: "Das Hören erlebt zurzeit einen Boom und das  
Radio zeigt seine ganze Veränderungs- und Innovationskraft, seine  
Vitalität und seine Vielfalt. Radioinhalte können heute über einen  
UKW-Empfänger, ein DAB+-Gerät, ein Smartphone, ein Tablet und viele  
weitere Wege gehört werden - also wann und wo man möchte. Daher  
vergeben wir den Deutschen Radiopreis jetzt erstmals auch in der  
Kategorie 'Bester Podcast' - einer Form, die klassische Radio-Inhalte 
um neue Perspektiven und Stile bereichert. Ich hoffe, dass sich viele 
Radiomacherinnen und Radiomacher angespornt fühlen, ihre Beiträge  
einzureichen und damit zu zeigen, wozu das Medium Radio in der Lage  
ist." 
 
   Dr. Frauke Gerlach, Direktorin des Grimme-Instituts: "Die  
Audiolandschaft ist in Bewegung - auch jenseits der linearen  
Ausstrahlung. Ich freue mich sehr, dass jetzt auch Podcasts ihren  
Platz beim Deutschen Radiopreis finden und mit einer eigenen  
Kategorie gewürdigt werden. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem  
Radiohandwerk mit Qualität, auf besonderen Erzählformen und  
dramaturgisch interessanten Umsetzungen. So bin ich gespannt auf  
Einreichungen für diese Kategorie, ebenso wie für alle anderen, die  
die Bandbreite des vorbildlichen Radios in Deutschland zeigen." 
 
   Lutz Kuckuck, Geschäftsführer der Radiozentrale: "Der größte  
Gewinner des Deutschen Radiopreises ist das Radio selbst. Das Medium, 
für das die Macher so brennen, die am 25. September in Hamburg zu  
Recht ausgezeichnet werden. Genau diese Leidenschaft und das  
Engagement für eine vielfältige Audiolandschaft macht Radio für die  
Hörer so attraktiv. Formate und Inhalte immer wieder neu zu denken,  
hält jung und vor allem die Verbindung zu dem sich verändernden  
Alltag der Menschen. Das zehnjährige Jubiläum steht somit nicht für  
ein Ankommen im Establishment, sondern bezeugt die immerwährende  
Neugier und Innovationskraft des Mediums. Summa summarum bin ich  
überzeugt: 10 Jahre Deutscher Radiopreis ist erst der Anfang." 
 
   Stifter des Deutschen Radiopreises sind die Hörfunkprogramme der  
ARD, Deutschlandradio und die privaten Radiosender in Deutschland.  
Gesellschafter sind die Radiozentrale - eine gemeinsame Plattform  
privater und öffentlich-rechtlicher Sender zur Stärkung des Hörfunks  
- und die NDR Media - die Vermarktungsgesellschaft des NDR. Zu den  
Kooperationspartnern zählen das Grimme-Institut, die Freie und  
Hansestadt Hamburg sowie die Radio-Vermarkter AS&S Radio und RMS. Die 
Federführung liegt beim Norddeutschen Rundfunk (NDR). 
 
   Die Regeln bleiben im Vergleich zum Vorjahr unverändert: Jedes  
eigenständige deutsche Programm kann insgesamt bis zu fünf  
Radiosendungen bzw. Radioleistungen einreichen; je Kategorie gibt es  
einen Preis. Ausgezeichnet werden Angebote oder Personen, die - so  
die Statuten - "in besonderer Weise durch ihre Qualität die Stärken  
und Möglichkeiten des Mediums vorführen und hervorheben und die damit 
auch beispielhaft wirken". 
 
   Über die Vergabe des Deutschen Radiopreises entscheidet eine  
unabhängige, aus elf Kritikern und Experten zusammengesetzte Jury.  
Diese wird durch das renommierte Grimme-Institut berufen, das für die 
Unabhängigkeit der Auswahl bürgt. Die Preise sind nicht dotiert. 
 
   Ausführliche Informationen zu den Statuten, Teilnahmebedingungen  
und Terminen sind unter www.deutscher-radiopreis.de abrufbar.  
Bewerbungen können ausschließlich online unter  
www.grimme-institut.de/radiopreis eingereicht werden; die  
teilnehmenden Sender können dort das Bewerbungsformular ausfüllen und 
ihre Einreichungen hochladen. 
 
   Die Preiskategorien:  
 
   Bester Podcast / Beste Comedy / Beste Moderatorin / Bester  
Moderator / Beste Morgensendung / Bestes Nachrichten- und  
Informationsformat / Beste Reportage / Bestes Interview / Beste  
Sendung / Beste Innovation / Beste Programmaktion / Bester Newcomer 
 
   Fotos und weitere Informationen finden sich auf der Webseite  
www.deutscher-radiopreis.de. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Norddeutscher Rundfunk 
Presse und Information 
Bettina Brinker 
b.brinker@ndr.de 
 
Original-Content von: Deutscher Radiopreis, übermittelt durch news aktuell
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