| | | Geschrieben am 12-03-2019 EPA-Jahresbericht 2018: Deutschland mit großen Zuwächsen bei Patentanmeldungen - Siemens Patent-Europameister (FOTO)
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 München (ots) -
 
 Deutschland ist bei Patentanmeldungen aus Europa Spitzenreiter und
 zugleich Wachstumstreiber. Das zeigt der Jahresbericht 2018 des
 Europäischen Patentamts (EPA), der heute veröffentlicht worden ist.
 Insgesamt stiegen die Patentanmeldungen um 4,6% auf einen neuen
 Höchstwert von 174 317 (Abb.: Zunahme der europäischen
 Patentanmeldungen /http://ots.de/QGaBK9). Deutschland zeichnete
 maßgeblich für den stärksten Zuwachs aus den 38 EPO-Mitgliedstaaten
 (EPO / https://www.epo.org/about-us/foundation/member-states_de.html)
 seit 2010 (+3,8%) verantwortlich, dank einem Plus von 1 195
 Anmeldungen (+4,7%) auf 26 734 europäische Patentanmeldungen. Damit
 erzielte die Bundesrepublik zugleich das stärkste Anmeldewachstum
 seit 2010 (Abb.: Entwicklung der Patentanmeldungen aus Deutschland /
 http://ots.de/40z3GC). Dies ist vor allem auf den Aufwärtstrend im
 Fahrzeugsektor und in angrenzenden Bereichen wie Sensoren und andere
 Messgeräte zurückzuführen. Im Bereich Elektrofahrzeuge gab es gar 71%
 mehr Patentanmeldungen. Daneben verzeichneten auch die Anmeldungen in
 der Computertechnik (mit einem Schwerpunkt im Bereich Digitale
 Datenübertragung) und der Biotechnologie eine starke Zunahme aus
 Deutschland. Im Unternehmensranking der Top-Patentanmelder steht
 Siemens nach 2011 wieder an Platz 1, gefolgt von Huawei und Samsung.
 
 Im Vergleich der europäischen Technologieregionen steht Bayern mit
 fast doppeltem Anmeldewachstum (+8,8%) gegenüber 2017 das dritte Jahr
 in Folge an erster Stelle, bei den patentaktivsten Bundesländern hält
 es bereits seit 2015 die Führungsposition inne (Abb.: Anmeldestärkste
 Regionen in Europa / http://ots.de/P7NMWw / Abb.: Europäische
 Patentanmeldungen nach Bundesländern / http://ots.de/ZtTB6r).
 
 Europäer im eigenen Markt gut positioniert
 
 Mit einem Anteil von 47% aller europäischen Patentanmeldungen
 waren die europäischen Unternehmen 2018 in ihrem Heimatmarkt erneut
 stark vertreten. Das anmeldestärkste Land beim EPA war wie im Jahr
 2017 die USA, gefolgt von Deutschland, Japan, Frankreich sowie China.
 Mit der Ausnahme Frankreichs (-2.8%) und Finnlands (-3.8%)
 verzeichneten alle Top 20 der Anmeldeländer beim EPA ein Wachstum
 (Abb.: Top 50 Länder für Anmeldungen / http://ots.de/XsHh67).
 
 "Die Zunahme der Patentanmeldungen ist eine sehr positive
 Botschaft für die europäische Wirtschaft. Die Zahlen belegen, dass
 sich Innovation in Europa auf ein konkurrenzfähiges und wirksames
 Patentsystem stützen kann. Das ist für Unternehmen entscheidend, um
 wirklich gewichtige Patentportfolios aufzubauen - was wiederum der
 europäischen Wirtschaft zugutekommt", sagt António Campinos,
 Präsident des EPA. "Als Wachstumstreiber bei europäischen
 Patentanmeldungen hatte Deutschland 2018 maßgeblich Anteil am
 stärksten Anmeldezuwachs seit 2010. In der EU beschäftigen Branchen
 mit einer hohen Nutzung von Patenten, Marken und Designrechten etwa
 60 Millionen Menschen. Sie erbringen rund 42% Wirtschaftsleistung und
 zeichnen für mehr als 90% der Exporte verantwortlich."
 
 Europa als Wachstumstreiber - Zuwachs aus China und USA langsamer
 
 Laut Jahresbericht 2018 ist das positive Gesamtergebnis auf einen
 Anstieg der Patentanmeldungen in allen wichtigen Industrieregionen -
 darunter die fünf größten Anmelderegionen Europa, die USA, Japan,
 China und Südkorea - zurückzuführen (Abb.: Ursprung der
 Patentanmeldungen / http://ots.de/KMcLoo). Während allerdings die 38
 EPO-Mitgliedstaaten ihren Zuwachs im Vergleich zu 2017 weiter
 steigerten, hatten neben China auch die USA ihre Zuwachsraten mehr
 als halbiert. Infolgedessen lag Deutschland, gemessen an den
 absoluten Anmeldezuwächsen, gleichauf mit den USA.
 
 Europäische Patentanmeldungen aus China legten zwar um 8,8% zu,
 dies war jedoch die niedrigste Rate seit fünf Jahren. Dafür ist
 hauptsächlich ein langsameres Wachstum in einigen der
 patentintensiven Technologiefelder des Landes verantwortlich, wie
 Computertechnik, Elektrische Maschinen, Geräte und Energie sowie
 Audiovisuelle Technologie. Die meisten europäischen Länder, die USA
 und Japan weisen ein breit abgestütztes Patentportfolio auf. China
 und Südkorea dagegen wachsen besonders stark in ihren Spezialgebieten
 der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT).
 
 Sechs Bundesländer unter den ersten 10 Regionen Europas -
 Niedersachsen in die Top-Riege vorgerückt
 
 In der Rangliste der Bundesländer belegte Bayern den ersten Platz
 vor Nordrhein-Westfalen (2.), das mit einem Wachstum von 3,9%
 Baden-Württemberg (+2,2%) überholt hat. Hessen konnte trotz leichtem
 Rückgang (-0,5%) den vierten Rang behaupten, während Niedersachsen
 mit einem großen Plus von 16,6% Rheinland-Pfalz (+0,9 %) von Position
 5 verdrängte.
 
 Auch im Europavergleich zeigte sich die Stärke der deutschen
 Regionen (Abb.: Europäische Patentanmeldungen nach Bundesländern /
 http://ots.de/XjN6nS). Bayern lag mit dem satten Plus von (+8,8%)
 wieder klar auf Platz 1 vor der Île-de-France - der Region Paris -,
 die einen Rückgang von -4,4% verzeichnete. Auf den Rängen 3 und 4
 befinden sich ebenfalls deutsche Bundesländer, dort tauschten
 Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg die Plätze. Hessen (7.)
 verlor mit leichtem Rückgang (-0,5%) eine Position. Dafür rückte
 Niedersachsen (+16,6 %) neu auf Platz 9 in die Top 10 vor,
 Rheinland-Pfalz (+0,9%) rutschte auf 10 (Abb.: Anmeldestärkste
 Regionen in Europa / http://ots.de/UkaSUA). Bei den deutschen Städten
 behauptete München klar seine Spitzenposition mit einem Zuwachs von
 +11,5% und fast viermal so vielen Patentanmeldungen im Vergleich zum
 zweitplatzierten Stuttgart, das ein Minus von -14,4 % verzeichnete.
 
 Hidden Champions der Technologiefelder: Digitale Datenübertragung
 und Elektrofahrzeuge
 
 In den meisten der zehn anmeldestärksten Technologiefelder beim
 EPA waren deutsche Firmen führend. Die meisten Anmeldungen entfielen
 auf die Technologiefelder Transport (+15%), Elektrische Maschinen,
 Geräte und Energie (+4,8%) sowie Messtechnik (+15,1%). (Abb.: Top 15
 der deutschen Technologiefelder / http://ots.de/gLFEHl). Transport
 umfasst Straßen-, Schienen-, Luft- und Wasserverkehr und zeigte
 erstmals seit 2014 wieder ein deutliches Plus. Die Zuwächse in diesem
 Segment lagen hauptsächlich in den Bereichen Bremssteuerung, Reifen
 und Elektrofahrzeuge, die gar einen Sprung von 71% machten. Zwei
 Segmente verzeichneten außerdem große Zuwächse: In der
 Computertechnik (+18,6%) erfolgten zwei Drittel der deutschen
 Anmeldungen im Bereich Digitale Datenübertragung. Die Biotechnologie
 verzeichnete eine Steigerung von 15,1%, allerdings von einer
 vergleichsweise geringen Zahl von Anmeldungen 2017.
 
 Transport: Patentanmeldungen von IKT- oder
 Telekommunikationsunternehmen
 
 Unter den Top 10 der Unternehmen im Technologiefeld Transport sind
 Continental (3.), Siemens (5.) und Robert Bosch (8.) vertreten. Sechs
 weitere deutsche Firmen befinden sich unter den Top 25. Insgesamt
 kommen 59% der europäischen Patentanmeldungen im Technologiefeld
 Transport aus europäischen Ländern. Das spiegeln auch die Ergebnisse
 einer kürzlich durchgeführten EPA-Studie (EPO / http://ots.de/LTznyY)
 über die Patentlandschaft bei selbstfahrenden Fahrzeugen wider. Die
 Studie ergab, dass Europa neben den USA hier führend ist. Weiterhin
 zeigte die Untersuchung, dass die Patentanmeldestrategien klassischer
 Automobil- und Transportunternehmen zunehmend denen von
 IKT-Unternehmen ähneln und viele der Top-25-Patentanmelder in diesem
 Bereich tatsächlich IKT- oder gar reine Telekommunikationsunternehmen
 sind.
 
 Siemens führt bei den Patentanmeldern
 
 Nach 2011 steht Siemens wieder an der Spitze des Anmelder-Rankings
 beim EPA. Mit 2 493 Patentanmeldungen platzierte sich das Münchner
 Unternehmen knapp vor Huawei (2.). Es folgten Samsung auf Position 3
 vor LG und United Technologies (Abb.: Top 10 der Anmelder 2018 /
 http://ots.de/7OyqzE). Im innerdeutschen Ranking lag Robert Bosch auf
 Rang 2 vor BASF; auf den Plätzen 4 und 5 positionierten sich
 Continental und Bayer (Abb.: Top 30 der deutschen Anmelder 2018 /
 http://ots.de/Ngi7ye). Siemens ist in vier der führendsten
 Technologiefeldern beim EPA unter den ersten zehn Patentanmeldern
 vertreten.
 
 Medizintechnik Spitzenfeld Europaweit - Bereich Life Sciences
 wächst schnell
 
 Die Medizintechnik bleibt auch 2018 das Technologiefeld mit der
 größten Anzahl Patentanmeldungen beim EPA (+5%), gefolgt von der
 Digitalen Kommunikation und der Computertechnologie. Mit einem
 kombinierten Wachstum von 13% in den Sektoren Arzneimittel und
 Biotechnologie legte der Bereich Life Sciences innerhalb der
 Top10-Gruppe der technischen Gebiete am stärksten zu (Abb.:
 Anmeldestärkste technische Gebiete 2018 / http://ots.de/q9o3fa).
 
 EPA Performance: Erteilung von fast 128 000 Patenten
 
 Durch das große Engagement seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
 konnte das EPA der wachsenden Nachfrage nach europäischen Patenten
 mit einer weiteren Verbesserung seiner Produktion begegnen. So
 erhöhte das Amt die Zahl aller durchgeführten Patentrecherchen,
 Sachprüfungs- und Einspruchsverfahren im Berichtsjahr um 4% (2017:
 +4,6%). Durch das Zusammenwirken dieser Produktionssteigerung mit den
 Effekten verbesserter interner Arbeitsabläufe und der Auflösung von
 Arbeitsrückständen bei Patentrecherchen konnte das EPA im
 Berichtsjahr 127 625 erteilte europäische Patente veröffentlichen,
 was einem Wachstum von 21% gegenüber dem Vorjahr entspricht (2017:
 +10%).
 
 Den EPA-Jahresbericht mit detaillierten Statistiken und
 Informationen zur Tätigkeit des Europäischen Patentamts finden Sie
 unter: www.epo.org/annual-report2018.
 
 Über das Europäische Patentamt
 
 Das Europäische Patentamt (EPA / http://www.epo.org/index_de.html)
 ist mit fast 7 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine der größten
 europäischen Einrichtungen des öffentlichen Dienstes. Der Hauptsitz
 ist in München; Niederlassungen gibt es in Berlin, Brüssel, Den Haag
 und Wien. Das EPA wurde gegründet, um die Zusammenarbeit europäischer
 Staaten im Patentwesen zu fördern. Über das zentrale
 Erteilungsverfahren beim EPA können Erfinder auf der Grundlage einer
 einzelnen Patentanmeldung Patentschutz in bis zu 44 Ländern (mit
 einem Markt von rund 700 Millionen Menschen) erlangen. Das EPA gilt
 überdies als die weltweit bedeutendste Behörde für Patentrecherchen
 und Patentinformation.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Jana Mittermaier
 Direktorin Externe Kommunikation
 
 Rainer Osterwalder
 Pressesprecher
 
 
 EPO Press Desk
 Tel.: +49 89 2399 1820
 Mobile: +49 163 8399527
 press@epo.org
 
 Original-Content von: Europäisches Patentamt (EPA), übermittelt durch news aktuell
 
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