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ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer: Frühjahrsausblick: Deutsche Arbeitgeber weiter einstellungsbereit / 16 Prozent der Logistik-Unternehmen wollen im zweiten Quartal einstellen

Geschrieben am 12-03-2019

Frankfurt (ots) - Die Einstellungsbereitschaft der Arbeitgeber in
Deutschland bleibt hoch. Im aktuellen ManpowerGroup
Arbeitsmarktbarometer gibt mehr als jeder zehnte Arbeitgeber an,
zwischen April und Juni 2019 neue Mitarbeiter gewinnen zu wollen. Der
saisonbereinigte Netto-Beschäftigungsausblick liegt im zweiten
Quartal 2019 relativ stabil bei +9 Prozent. Verglichen mit dem ersten
Quartal 2019 stieg die Einstellungsbereitschaft um einen
Prozentpunkt, zum zweiten Quartal im Vorjahr bleibt das Ergebnis
unverändert. "Zwar verschlechtert sich das Wirtschaftsklima in
Europa, Brexit und Handelsstreitigkeiten machen Firmen zu schaffen",
sagt Frits Scholte, Vorsitzender der Geschäftsführung der
ManpowerGroup Deutschland. "Doch der Arbeitsmarkt ist nicht
betroffen, die Arbeitslosenquote sank erneut, Gehälter steigen. Viele
Unternehmen konnten ihre ehrgeizigen Einstellungspläne in den
vergangenen Quartalen noch nicht umsetzen. Somit schlägt unser
Barometer weiter nach oben aus." Besonders die Logistikbranche und
das verarbeitende Gewerbe planen, Personal anzuwerben. In der
Baubranche ist die Spitze des Booms jedoch erreicht. Und auch in
Großstädten wie München und Frankfurt am Main stoßen Wachstumspläne
der Unternehmen an ihre Grenzen. Dies sind einige Ergebnisse und
Interpretationen des ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometers für das
zweite Quartal 2019, für das 1.000 Arbeitgeber in Deutschland befragt
wurden.

+++ Die Studienergebnisse kompakt als Infografik finden Sie über
diesen Link: https://bit.ly/1p9QDys +++

Gute Aussichten für Lageristen, Logistiker und
Kommunikationsexperten: Arbeitgeber aus der Branche Transport,
Lagerung und Kommunikation wollen im zweiten Quartal 2019 verstärkt
weitere Mitarbeiter einstellen. Mit einem Wert von +15 Prozent
erreicht dieser Sektor den höchsten saisonbereinigten
Netto-Beschäftigungsausblick aller untersuchten Branchen. Zugleich
ist es die beste Prognose seit acht Jahren - nur in Q2 2011 erreichte
die Logistikbranche einen ähnlichen Beschäftigungsausblick. Im
Vergleich zum ersten Quartal entspricht der Wert einem Anstieg um
sechs Prozentpunkte, verglichen mit dem zweiten Quartal des Vorjahres
steigt er um sieben Prozentpunkte. 16 Prozent der Firmen wollen
zwischen April und Juni 2019 einstellen, keine einzige plant einen
Abbau von Arbeitsplätzen, 82 Prozent erwarten eine stabile
Belegschaft, zwei Prozent sind unentschlossen. Die Logistikbranche
gilt als beständiger Wachstumsträger in Deutschland, 2018 belegte
Deutschland im Ranking des "Logistic Performance Index" der Weltbank
unter 160 Staaten den ersten Platz.

"Hauptgrund für den hohen Personalbedarf der Logistiker ist die
fortschreitende Digitalisierung", sagt Frits Scholte. "Immer mehr
Menschen bestellen online Waren, die wiederum gelagert und
ausgeliefert werden müssen. Dazu kommt vermehrte technische
Unterstützung durch Lager- und Lieferroboter, selbstfahrende
Fahrzeuge und Software, die diese Branche effizienter macht. Statt
menschliche Arbeitskraft zu ersetzen, werden mehr Fachkräfte
benötigt." Das belegt beispielsweise auch die aktuelle
ManpowerGroup-Studie "Skills Revolution 4.0": Der Anteil der
weltweiten Arbeitgeber, die aufgrund von Automation ihre Belegschaft
halten oder sogar ausbauen wollen, ist in den vergangenen drei Jahren
von 83 Prozent auf 87 Prozent gestiegen. Im Vertrieb wird mit einem
Stellenzuwachs von acht Prozent gerechnet, in der IT mit 23 Prozent.

Digitalisierung verstärkt Personalbedarf in Logistik und Industrie

Diese Entwicklung betrifft auch das produzierende Gewerbe.
Maschinen werden digitalisiert, qualifizierte Fachkräfte, die diese
bedienen, dringend gesucht. Das führt dazu, dass trotz leichtem
Auftragsrückgang im verarbeitenden Gewerbe die
Einstellungsbereitschaft beständig hoch bleibt. Laut ManpowerGroup
Arbeitsmarkbarometer erreicht das produzierende Gewerbe mit +14
Prozent den zweithöchsten Beschäftigungsausblick aller Branchen für
das zweite Quartal. Das entspricht einem Anstieg um jeweils einen
Prozentpunkt zum Vorquartal und Vorjahr.

Die Finanz- und Firmendienstleistungsbranche gehört, wie auch in
den Quartalen zuvor, zu den Gewinnern mit einem
Beschäftigungsausblick von hoffnungsvollen +13 Prozent im zweiten
Quartal 2019, das entspricht einem leichten Anstieg um einen
Prozentpunkt im Vergleich zum Vorquartal und um fünf Prozentpunkte
zum Vorjahr. Auch die Versorger im Bereich Strom, Gas und Wasser
stehen mit +10 Prozent unverändert gut da. Die öffentliche Hand und
der Bereich Soziales liegen bei moderaten +8 Prozent, ein leichter
Zuwachs um zwei Prozentpunkte zum Vorquartal, unverändert zum
Vorjahr. Die Landwirtschaft liegt bei einem Beschäftigungsausblick
von +2 Prozent und gewinnt damit neun Prozentpunkte zum ersten
Quartal und einen Prozentpunkt zum zweiten Quartal 2018.

Verluste im Vergleich zum Vorquartal und Vorjahr mussten die
Baubranche sowie Groß-, Einzelhandel und Gastronomie einstecken. Der
Beschäftigungsausblick im Baugewerbe liegt bei +6 Prozent, nach +10
Prozent im Vorquartal und +17 Prozent im Vorjahr. "2018 verzeichnete
die Baubranche größtenteils Gewinne, jetzt stößt die Entwicklung an
ihre Grenzen", sagt Scholte. "Unternehmen klagen über Lieferengpässe
bei Sand und Kies. Zudem ist auch der Fachkräftemangel ein
Bremsklotz."

Der Ausblick für den Handel beträgt +2 Prozent, also minus drei
Prozentpunkte zum Vorquartal und minus sechs Prozentpunkte zum
Vorjahr. Der Online-Handel boomt, der rein stationäre Einzelhandel
hat jedoch Probleme. Dem Außenhandel machen hingegen Handelshemmnisse
und Brexit-Strategien zu schaffen.Die Minenindustrie ist die einzige
Branche mit einem Beschäftigungsausblick im negativen Bereich: -1
Prozent, ein Rückgang um drei Prozentpunkte zum Vorquartal und neun
Prozentpunkte zum Vorjahr.

Regionen: Großstädte verlieren, der Norden gewinnt

Spitzenreiter der deutschen Städte ist München mit einem
saisonbereinigten Beschäftigungsausblick von +17 Prozent im zweiten
Quartal. Das bedeutet zwar einen Gewinn von fünf Prozentpunkten zum
Vorjahr, aber einen Verlust von drei Prozentpunkten zum ersten
Quartal. "Die Flächen in den Städten werden rar und die Mieten immer
höher. So manche Firma verlässt München oder begräbt ihre
Wachstumspläne. Daher stagniert die Personalnachfrage oder ist sogar
rückläufig. Diese Entwicklung sehen wir in vielen Großstädten", so
Scholte. Denn der ehemalige Spitzenreiter Berlin musste noch größere
Einbußen hinnehmen: Die Hauptstadt verlor zehn Prozentpunkte zum
Vorquartal und 13 Prozentpunkte zum Vorjahr und steht jetzt nur noch
bei einem Beschäftigungsausblick von vorsichtigen +6 Prozent. Auch
Frankfurt am Main verlor zum ersten Quartal vier Prozentpunkte und
zum Vorjahr acht Prozentpunkte auf nun +8 Prozent.

Einzig der Norden konnte gegenüber dem Vorjahr und Vorquartal
sieben Prozentpunkte gewinnen und steht mit einem
Beschäftigungsausblick von respektablen +10 Prozent unter den
Regionen gut da. Der Süden liegt mit +8 Prozent leicht darunter,
gewinnt drei Prozentpunkte zum Vorquartal und verliert ebenfalls drei
zum Vorjahr.

Westdeutschland liegt bei +9 Prozent, gewinnt fünf Prozentpunkte
zum Vorquartal aber verliert zwei Prozentpunkte zum Vorjahr.
Ostdeutschland ist mit einem Beschäftigungsausblick von +8 Prozent
fast gleichauf, büßt zum Vorquartal allerdings zwei Prozentpunkte
ein. Das Ruhrgebiet liegt bei moderaten +3 Prozent, eine Abnahme um
fünf Prozentpunkte zum Vorquartal und einen Prozentpunkt zum Vorjahr.

Großunternehmen vorsichtiger bei Einstellungsplänen

Beim Vergleich der Firmengrößen setzt sich ein Trend fort:
Weiterhin herrscht der positivste Netto-Beschäftigungsausblick bei
den Großunternehmen und Konzernen mit +29 Prozent. Hier wollen 31
Prozent der Firmen einstellen, vier Prozent reduzieren und 59 Prozent
die Belegschaft stabil halten. Allerdings bedeutet diese Zahl im
zeitlichen Vergleich einen Rückgang um zehn Prozentpunkte zum ersten
Quartal und um acht Prozentpunkte zum Vorjahr. Auch der Mittelstand
muss Einbußen um drei Prozentpunkte zum Vorquartal und elf
Prozentpunkte zum Vorjahr hinnehmen, obwohl er mit +19 Prozent ganz
gut dasteht und immerhin 24 Prozent der Firmen die Belegschaft
erweitern wollen.

Kleine Firmen müssen hingegen keinen Rückgang hinnehmen. Sie
stehen bei einem Beschäftigungsausblick von hoffnungsvollen +14
Prozent. Das bedeutet einen leichten Zuwachs um je einen Prozentpunkt
zum Vorquartal und Vorjahr. 17 Prozent der Firmen wollen einstellen,
nur ein Prozent reduzieren. Mikrofirmen stehen relativ stabil bei +3
Prozent. Das entspricht einem Zuwachs um einen Prozentpunkt zum
Vorquartal und eine Abnahme um einen Prozentpunkt zum Vorjahr.

Auch weltweit wollen Firmen mehrheitlich Personal aufstocken

Weltweit bleibt die Einstellungsbereitschaft der Unternehmen
mehrheitlich positiv. Die ManpowerGroup Studie zeigt für das zweite
Quartal 2019 in 40 von 44 untersuchten Ländern und Territorien einen
erwarteten Beschäftigungszuwachs in der Periode bis Ende Juni.

Einstellungserwartungen für das kommende Quartal sind in 15 von 44
Ländern und Territorien stärker im Vergleich zum Vorquartal,
schwächer in 18 Gebieten und unverändert in 11. Gegenüber dem selben
Quartal des Vorjahres verbesserten sich die Rekrutierungspläne in 13
Gebieten, schwächten sich ab in 27 Ländern und Territorien und
blieben in 4 unverändert. Die Einstellungsbereitschaft im zweiten
Quartal 2019 ist am stärksten in Kroatien, Japan, Griechenland,
Hongkong und den USA.

In Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA) ist der
Beschäftigungsausblick für das zweite Quartal 2019 in keinem der 24
Länder negativ. Allerdings weisen drei Länder (Ungarn, Spanien,
Türkei) einen Beschäftigungsausblick von +/-0 Prozent aus. Für acht
Länder wird ein Rückgang im Vergleich zum ersten Quartal 2019
prognostiziert. Besonders hoch ist der Verlust mit minus 15
Prozentpunkten für Ungarn, das Land verliert auch zum Vorjahr 18
Prozentpunkte. Der Ausblick für Slowenien nahm im Vergleich zum
Vorquartal um sieben Prozentpunkte ab und liegt nun bei +10 Prozent.

Österreich verliert einen Prozentpunkt zum ersten Quartal und zwei
Prozentpunkte zum Vorjahr und liegt bei einem Beschäftigungsausblick
von +4 Prozent.

Zu den Gewinnern gehören beispielsweise Griechenland (+21 Prozent,
3 zum Vorquartal, 6 zum Vorjahr), Irland (+11 Prozent, ebenfalls 3
zum Vorquartal, 6 zum Vorjahr), die Schweiz (+4 Prozent, Gewinn um 2
Prozentpunkte zum Vorquartal und 3 zum Vorjahr), Schweden (+9
Prozent, 3 zum Vorquartal, 7 zum Vorjahr).

Bemerkenswert ist, dass Großbritannien trotz Brexit-Chaos relativ
stabil dasteht. Der Beschäftigungsausblick liegt für das zweite
Quartal 2019 bei +4 Prozent. Das bedeutet eine leichte Abnahme um
einen Prozentpunkt zum Vorquartal und zwei Prozentpunkte zum zweiten
Quartal im Vorjahr. Seit Anfang 2013 liegt der Wert fast durchgehend
im Bereich von +4 bis +7 Prozent, ohne große Ausreißer.

Detaillierte Ergebnisse des ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometers
für alle teilnehmenden Länder inklusive einer Infografik sind
abrufbar unter diesem Link: http://ots.de/z6hk1Z

Hintergrundinformation

Die ManpowerGroup veröffentlicht jedes Quartal das ManpowerGroup
Arbeitsmarktbarometer. Dafür werden über 60.000 Arbeitgeber in 44
Ländern zu ihren Einstellungs- und Entlassungsplänen im jeweils
kommenden Quartal befragt. Die Ursprungswerte werden mithilfe einer
Methode zur Saisonbereinigung von jahreszeitlichen Schwankungen
befreit. Die Untersuchung mit dem internationalen Titel
"ManpowerGroup Employment Outlook Survey" ist die am längsten
laufende weltweite Untersuchung zur Einschätzung der zukünftigen
Arbeitsmarktentwicklung. Die Ergebnisse finden weltweit Beachtung bei
Ökonomen, Arbeitsmarktexperten und Finanzanalysten. Die Studie dient
unter anderem der Europäischen Kommission regelmäßig als Quelle für
ihren monatlichen Beobachtungsbericht (monthly monitoring report)
über die europäische Arbeitsmarktlage und die soziale Situation in
der EU.

Mehr Informationen zum ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer finden
Sie unter: http://ots.de/9AmV56.

Über die ManpowerGroup

Die ManpowerGroup ist weltweit führend in der Bereitstellung
innovativer Lösungen und Dienstleistungen, mit denen Unternehmen in
der sich verändernden Welt der Arbeit erfolgreich sein können. Mit
mehr als 29.000 Mitarbeitern zählt die ManpowerGroup zu den drei
größten Personaldienstleistern in Deutschland. Unter dem Dach der
Unternehmensgruppe agieren an bundesweit 360 Standorten die
Gesellschaften Manpower, Stegmann, Experis, ManpowerGroup Solutions,
Proservia, Right Management sowie spezialisierte Einzelmarken.

Mehr Informationen erhalten Sie unter http://www.manpowergroup.de.



Pressekontakt:
Faktenkontor GmbH
Clemens Hoh / Christine Probost
Wiesenhüttenplatz 26
60329 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 2474980-20
E-Mail: manpower@faktenkontor.de

Original-Content von: ManpowerGroup Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell


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